+++ Frauen-WM 2023 Newsticker +++

Frauen-WM 2023 im Newsticker: Doorsoun fehlt DFB-Team gegen Südkorea – darf aber hoffen!

Die Fußball-WM 2023 der Frauen startete am 20. Juli in Australien und Neuseeland. Die deutsche Frauen-Nationalmannschaft zählt neben den USA und England zu den Favoriten auf den WM-Titel. Hier gibt's alle News, Fakten und Hintergründe im Ticker.

Sara Doorsoun (Deutsche Frauen-Nationalmannschaft)
Credit: Imago

Frauen-WM 2023: Sara Doorsoun verpasst finales Gruppenspiel

Dienstag, 1. August: Sara Doorsoun wird das finale Gruppenspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Südkorea am Donnerstag (12 Uhr) verpassen. Die Innenverteidigerin hatte sich bei der 1:2-Niederlage gegen Kolumbien am Sonntag eine Muskelverletzung im Oberschenkel zugezogen – die sie nun zu einer Pause zwingen.

Trotzdem gibt es Hoffnung. Einer DFB-Sprecherin zufolge könnte die 31-Jährige in der K.o.-Runde fit und damit ab dem Achtelfinale wieder zu einer Option fürs Team werden. Die Spielerin von Eintracht Frankfurt hatte im ersten Gruppenspiel gegen Marokko (6:0) durchgespielt und musste gegen Kolumbien in der Halbzeit ausgewechselt werden. 

Sara Doorsoun (Deutsche Frauen-Nationalmannschaft)
Sara Doorsoun (Deutsche Frauen-Nationalmannschaft)
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Frauen-WM 2023: USA mit Glück weiter - Rekordsieg für Niederlande

Dienstag, 1. August: Der viermalige Frauen-Weltmeister USA hat eine Blamage bei der WM in Australien und Neuseeland gerade noch so abgewendet. Trotz eines 0:0 gegen Portugal und Pfostenglück bei einem gegnerischen Schuss ziehen die USA als Gruppenzweiter ins Achtelfinale ein. Hätten die US-Amerikanerinnen verloren, wäre der Titelverteidiger ausgeschieden. So müssen die starken Portugiesinnen nach Hause fliegen.

Für Vietnam ist die Frauen-WM ebenfalls beendet. Das Team unterlag den Niederlanden mit 0:7 (0:5) gegen Gruppensieger Niederlande. Für das Oranje-Team war es der höchste Sieg der WM-Geschichte. "Natürlich hilft es, wenn man in seiner Gruppe Erster wird. Und natürlich hilft es, wenn man 7:0 gewinnt", sagte Trainer Andries Jonker.

Frauen-WM 2023: TV-Star Elton besucht deutsche Mannschaft

Dienstag, 1. August: Dieser Auftritt kommt überraschend: TV-Star Elton (52) hat vor dem entscheidenden Gruppenspiel der deutschen Frauen-Nationalmannschaft gegen Südkorea das Team beim Training in Australien besucht. Bei der Einheit am Vormittag tauchte Elton plötzlich auf, begrüßte Nationaltrainerin Martina Voss-Tecklenburg und verfolgte das Training.

Gegenüber "Bild" erklärte er, wie es dazu kam: "Die Wolfsburg-Mannschaft sollte früher mal gegen ein Team von 'TV total' spielen. Das hat aber nicht geklappt. Da sind die ersten Verbindungen entstanden, vor allem zu Alex Popp." In der Folge intensivierte sich der Kontakt, bereits zur EM im vergangen Jahr hatte er anreisen wollen, musste jedoch beruflich absagen und kündigte einen Besuch in Australien an. Dass ihm das die Spielerinnen nicht geglaubt hatten, hätte ihm nur "mehr Ansporn gegeben, hierherzufliegen." Sein Versprechen hat er damit eingelöst – und vielleicht wird er ja zum Glücksbringer der DFB-Frauen im letzten Spiel gegen Südkorea.

TV-Star Elton beim Training der deutschen Frauen-Nationalmannschaft
TV-Star Elton beim Training der deutschen Frauen-Nationalmannschaft
Credit: Imago
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Frauen-WM 2023: Erster Rückschlag für Titelverteidiger USA

Donnerstag, 27. Juli: Die Titelverteidigerinnen aus den USA haben bei der Fußball-WM einen herben Rückschlag dank Kapitänin Lindsey Horan abgewendet. Im Topspiel am Donnerstag holten die Amerikanerinnen gegen die Niederlande nach Rückstand ein 1:1 (0:1) und bleiben mit vier Punkten als Tabellenführer der Gruppe E punktgleich vor dem Oranje-Team auf Achtelfinal-Kurs.

Die gerade vom VfL Wolfsburg zu Manchester City gewechselte Jill Roord (17.) sorgte in der Neuauflage des WM-Finales von 2019 für die niederländische Führung. Horan (62.) glich nach einer Ecke per Kopf für den Rekordweltmeister aus, der zuvor 13 WM-Spiele in Serie gewonnen hatte. Vor 27.312 Fans in Wellington agierte das Oranje-Team von Bondscoach Andries Jonker im ersten Durchgang taktisch clever und gut organisiert. Die gefürchtete Offensivreihe der Amerikanerinnen konnte kaum ernsthafte Gefahr erzeugen. Die USA treffen zum Abschluss der Vorrunde am Dienstag auf Portugal, die Niederländerinnen auf Vietnam.

USA gegen Niederlande bei der WM 2023
USA gegen Niederlande bei der WM 2023
Credit: Getty Images
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Frauen-WM 2023: Felix Magath traut DFB-Frauen den WM-Titel zu

Mittwoch, 26. Juli: Der ehemalige Meister-Coach Felix Magath traut den deutschen Fußballerinnen bei der WM in Australien und Neuseeland nach dem 6:0-Kantersieg im ersten Turnierspiel gegen Marokko den ganz großen Wurf zu. "Die Frauen sagen ja zum Glück, dass sie nach Australien gefahren sind, um den Titel zu gewinnen und genau diesen traue ich dieser Mannschaft auch definitiv zu", sagte Magath bei Sky.

Der Auftakt habe ihm schon sehr gut gefallen, "und ich habe die Hoffnung, dass die Frauen-Nationalmannschaft durch eine außergewöhnliche Leistung den Ruf des deutschen Fußballs wieder verbessern kann". Durch das frühe Ausscheiden der Männer-Nationalmannschaft bei der WM in Katar und auch von der U21 kürzlich bei der EM "hat das Ansehen schon sehr gelitten", betonte Magath, einst genialer Spielmacher des Hamburger SV.

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Frauen-WM 2023: Spanien und Japan stehen im Achtelfinale

Mittwoch, 26. Juli: Spanien und Japan haben bei der WM in Australien und Neuseeland das Achtelfinale erreicht. Beide feierten jeweils ihren zweiten Sieg im zweiten Gruppenspiel. Die Spanierinnen besiegten Sambia mit 5:0 (2:0). Japan setzte sich mit 2:0 (2:0) gegen Costa Rica durch. Aufgrund der knapp besseren Tordifferenz führt Spanien die Tabelle der Gruppe C an. Dahinter steht Japan.

"Es gibt einige Spielerinnen, die zum ersten Mal bei einer Weltmeisterschaft sind, aber sie sind so energiegeladen, und das macht mich sehr glücklich. Die Mannschaft arbeitet wie eine Einheit zusammen", resümierte der 52 Jahre alte Ikeda zufrieden. Sambia und Costa Rica sind damit vor dem letzten Gruppenspiel ausgeschieden.

Frauen-WM 2023: Erste WM als Nummer eins! Frohms "unglaublich stolz"

Mittwoch, 26. Juli: Bei der EM war Merle Frohms ein starker Rückhalt für die deutschen Fußballerinnen, nun fiebert die Nationaltorhüterin ihrem ersten WM-Einsatz entgegen. Bei der vergangenen WM 2019 in Frankreich war Frohms noch Ersatz hinter Almuth Schult. Nun wolle sie sich bei der Partie in Melbourne "ins Bewusstsein rufen, dass wir eine Weltmeisterschaft spielen, dass das nicht selbstverständlich ist und dass das eine Riesenmöglichkeit ist, die wir haben".

Frohms gab sich mit Blick auf den Auftakt gegen die Nordafrikanerinnen trotz einiger personeller Fragezeichen in der Abwehr sehr zuversichtlich. "Ich habe keinen Zweifel, egal welche Startelf auflaufen wird, dass alle zu 100 Prozent bereit sein werden", erklärte die Torhüterin. Abwehrchefin Marina Hegering (Fersenprellung), Abräumerin Lena Oberdorf (Oberschenkelverletzung) und Sjoeke Nüsken (Außenbanddehnung im Knie) sind angeschlagen. 

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Frauen-WM 2023: Nächster DFB-Gegner Kolumbien besiegt Südkorea

Dienstag, 25. Juli: Der nächste deutsche Gegner Kolumbien hat sein erstes Gruppenspiel bei der Fußball-WM der Frauen in Australien und Neuseeland gewonnen. Der Südamerika-Vizemeister gewinnt in Sydney mit 2:0 (2:0) gegen Südkorea. Catalina Usme mit einem Handelfmeter in der 30. Minute und Linda Caicedo in der 39. Minute erzielten die Tore zum verdienten Erfolg.

Kolumbien besiegt Südkorea bei der Frauen-WM 2023
Kolumbien besiegt Südkorea bei der Frauen-WM 2023
Credit: Imago
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Die DFB-Frauen, die zum WM-Auftakt der Gruppe H in Melbourne Marokko mit 6:0 besiegt hatte, treffen am kommenden Sonntag (11.30 Uhr/ARD) in Sydney auf Kolumbien. Die Aufgabe gegen das körperlich robuste und auch spielstarke Team dürfte dann deutlich schwerer werden als am Montag gegen Marokko.

Frauen-WM 2023: DFB-Frauen spenden ein Prozent der WM-Prämien

Freitag, 21. Juli: Die deutschen Fußballerinnen spenden bei der WM in Australien und Neuseeland ein Prozent ihrer Prämie an integrative Mädchenfußball-Projekte in Deutschland. Die Aktion in Verbindung mit der Bewegung "Common Goal" verkündete der Deutsche Fußball-Bund (DFB) am Freitag.

Das DFB-Team wolle "gezielt Mädchenfußball-Projekte unterstützen, die sich für eine gleichberechtigte Teilhabe von Frauen aller sozialer Herkünfte am Fußball einsetzen und insbesondere Mädchen mit Zuwanderungshintergründen aktiv auf ihrem Weg in den (organisierten) Sport begleiten". Erste Partner sind die deutschlandweiten Projekte "Futbalo Girls" und "Girl Power".

"Mit unserem Engagement wollen wir ein klares Zeichen dafür setzen, dass wir Diversität nicht nur als Teil unserer eigenen Identität als Mannschaft, sondern auch als Chance für die Weiterentwicklung unseres Sports und unserer Gesellschaft insgesamt begreifen", sagte Nationalspielerin Lena Oberdorf. Svenja Huth (beide VfL Wolfsburg) erklärte: "Wir wollen vereint Kräfte generieren."

Frauen-WM 2023: Gute TV-Quote! Erste WM-Spiele über Millionen-Marke

Freitag, 21. Juli: Trotz der Zeitverschiebung haben bereits am ersten Tag der WM der Fußballerinnen zwei Übertragungen die Millionen-Marke geknackt. Das Spiel Australien gegen Irland verfolgten am Donnerstag 1,13 Millionen Menschen in der ARD und sorgte für den ersten Topwert des Turniers in Australien und Neuseeland. Die TV-Übertragung zur Mittagszeit kam nach Angaben des Senders auf einen Marktanteil von 16,5 Prozent.

Auch das um 9.00 Uhr deutscher Zeit angepfiffene Eröffnungsspiel hatte gute Werte. Die Partie Neuseeland gegen Norwegen schauten 1,10 Millionen. Der Marktanteil lag sogar bei  22,9 Prozent, weil morgens insgesamt weniger Menschen vor dem Fernseher sitzen. ARD und ZDF hatten nach einem öffentlich ausgetragenen Streit mit dem Weltverband FIFA erst vor wenigen Wochen die Rechte für alle WM-Spiele über einen Vertrag der European Broadcasting Union (EBU) erhalten.

Frauen-WM 2023: Schießerei in Auckland! DFB-Frauen fühlen sich sicher

Donnerstag, 20. Juli: Die Nachricht von einem tödlichen Schusswaffenangriff in Auckland/Neuseeland am Morgen vor dem WM-Eröffnungsspiel hat die deutschen Fußballerinnen aufgeschreckt, aber keine Sicherheitsbedenken ausgelöst. "Natürlich sind solche Nachrichten immer erst mal ein Schock und wir haben auch darüber gesprochen, aber wir fühlen uns auf jeden Fall sicher mit unserem Sicherheitsbeauftragten", sagte Nationalspielerin Kathrin Hendrich auf der DFB-Pressekonferenz im australischen Wyong.

Dieser "Security Officer" steht laut DFB-Sprecherin Sonja Alger im "engen Austausch mit den zuständigen Behörden". Das Teamhotel Mercure Kooindah Waters sei zudem mit Sicherheitspersonal des Weltverbandes FIFA ausgestattet, die Situation werde "wachsam und sensibel im Auge behalten. Es liegt aber auch die Information vor, dass der Vorfall nicht im direkten Kontext mit der WM steht", führte Alger aus.

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In der Innenstadt von Auckland, wo einige WM-Teams in Hotels untergebracht sind und eine Fanfest eingerichtet ist, hatte ein bewaffneter Mann am Donnerstagmorgen auf einer Baustelle das Feuer eröffnet und mindestens zwei Menschen getötet. Auch der mutmaßliche Schütze ist tot.

Premierminister Chris Hipkins stellte vor dem WM-Auftakt zwischen Co-Gastgeber Neuseeland und Norwegen (9.00 Uhr MESZ/ARD) umgehend klar, dass es keine Gefahr für die nationale Sicherheit gebe. Das Turnier werde wie geplant stattfinden.

Frauen-WM 2023: Letztes Turnier von Alex Popp?

Mittwoch, 19. Juli: Kapitänin Alexandra Popp wird während der Fußball-WM in Australien und Neuseeland keinen Entschluss über ihre Zukunft im Fußball-Nationalteam treffen. "Das ist keine Entscheidung, die ich heute oder morgen treffen könnte, weil ich mich grundsätzlich noch nicht dazu bereit fühle", erklärte die 32-Jährige, die auf ihr "Bauchgefühl" hören will, "was mir sagen wird: Jetzt ist es Zeit aufzuhören oder nicht".

Zum aktuellen Zeitpunkt kurz vor dem WM-Auftakt gegen Marokko am Montag (10.30 Uhr MESZ/ZDF) empfindet sie das Thema als völlig unpassend: "Ich stehe hier gerade vor der WM, die noch nicht mal begonnen hat, und da schon über das Ende der Nationalmannschaftskarriere zu sprechen, da habe ich gerade keine Lust drauf, muss ich sagen."

Popp ist mit 128 Länderspielen (62 Tore) die mit Abstand erfahrenste Akteurin im deutschen WM-Kader. Die Stürmerin vom VfL Wolfsburg steht vor ihrer vierten Weltmeisterschaft, leichte Probleme mit ihrer Achillessehne hat sie dank Aktivierung vor dem Training und einem Tape an der Wade im Griff: "Ich bin sehr häufig schmerzfrei. Das ist Thema ist ziemlich entspannt."

Alexandra Popp bei der Frauen-WM 2023
Alexandra Popp bei der Frauen-WM 2023
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Frauen-WM 2023: DFB-Frauen gehören zum WM-Favoritenkreis

Mittwoch, 19. Juli: Deutschlands Fußballerinnen gehören trotz zuletzt eher durchwachsener Leistungen zum engen Favoritenkreis auf den Titel bei der WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August). Top-Favorit bei bwin ist Rekordchampion USA um Superstar Megan Rapinoe mit einer Titel-Quote von 3,25 vor Europameister England (5,50).

Rang drei im Titel-Ranking des Sportwettenanbieters belegt Spanien (Quote 6,00) vor Deutschland. Bringt die DFB-Elf zum dritten Mal den WM-Pokal nach Deutschland, zahlt der Buchmacher das 9,00-fache des Einsatzes zurück.

Frauen-WM 2023: WM-Trikot-Ranking - USA top! Deutschland schwach

Dienstag, 18. Juli: Die deutschen Fußballerinnen haben im großen WM-Trikot-Ranking der englischen Tageszeitung Telegraph ziemlich schwach abgeschnitten. Unter den 64 Trikots der 32 teilnehmenden Nationen landeten die deutschen Shirts abgeschlagen auf den Plätzen 41 (heim) und 46 (auswärts).

"Ein netter Bildschirmschoner, aber bitte nicht als Shirt", hieß es vor dem Turnier in Australien und Neuseeland (ab Donnerstag) über das grünlich verlaufende deutsche Auswärtstrikot. Ein wenig besser schnitt das Heimjersey mit schwarzem Balken auf weißem Grund ab: "Das gleiche wie bei den Männern, aber zwei Sterne weniger - das kostet im Vergleich zu Platz 34 bei der Männer-WM sieben Plätze."

Beruhigend allerdings: Bei anderen Trikots ist die Kritik geradezu vernichtend. Wie eine "Trinkernase im Endstadium" wirke das rote Geflecht auf dem spanischen Auswärtsshirt, das den letzten Platz belegte: "Das Design soll Korallen und die Unterwasserwelt spiegeln, beschämt diese aber nur." Vietnam (63) setze bei seinem Auswärtstrikot auf eine "McDonald's-Uniform der 80er Jahre", der Blick auf China (Nike/58) sei "Zeitverschwendung".

Sieger wurde das tatsächlich sehr gelungene Nike-Heimtrikot der USA in ungewöhnlicher Pünktchen-Optik - als hätte eine Spielerin darin eine blaue Wand gestrichen. Großes Lob erntete auch adidas für das kolumbianische Auswärtstrikot und den sehr klassischen ersten Satz der Jamaikanerinnen.

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Frauen-WM 2023: Netflix produziert WM-Doku über Rapinoe und Co.

Dienstag, 18. Juli: Megan Rapinoe und Co. werden Netflix-Stars: Der Streamingdienst produziert im Rahmen der Fußball-WM in Australien und Neuseeland (20. Juli bis 20. August) eine Dokumentation über das US-Nationalteam. Geplant ist eine Serie über die Weltmeisterinnen mit mehreren Folgen. Produzent der Doku ist Connor Schell, der unter anderem auch für das Werk "The Last Dance" über NBA-Ikone Michael Jordan verantwortlich war. 

"Die Zuschauer bekommen aus erster Hand Einblicke in den Druck, die Euphorie, die Freude und die Entbehrungen, die diese Weltklasse-Athletinnen auf ihrem Weg zum dritten Weltmeistertitel in Folge erleben", schrieb Netflix. Neben dem Sport stehen Themen wie Diversität, LGBTQ+-Rechte, Equal Pay, Familie und Mutterschaft im Fokus.

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Brasilien bei WM ohne Stürmerin Nycole

Dienstag, 18. Juli: Brasilien muss bei der Fußball-WM in Australien und Neuseeland auf Angreiferin Nycole Raysla verzichten. Die 23-Jährige vom portugiesischen Meister Benfica Lissabon zog sich kurz vor dem Turnier eine Verstauchung des linken Knöchels zu. Nach Angaben des Verbandes CBF reicht die Zeit nicht für eine Genesung, als Ersatz rückt die mit nach Australien gereiste Angelina vom US-Klub OL Reign ins Team.

Brasilien startet am Montag gegen Panama in das Turnier, die weiteren Vorrunden-Gegner heißen Frankreich (29. Juli) und Jamaika (2. August). Bislang konnten die Südamerikanerinnen noch nie den Titel holen.

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Fußball-WM der Frauen 2023: DFB-Kader

Tor:

Merle Frohms (VfL Wolfsburg)
Ann-Katrin Berger (FC Chelsea)
Stina Johannes (Eintracht Frankfurt)

Abwehr:

Sara Doorsun (Eintracht Frankfurt)
Marina Hegering (VfL Wolfsburg)
Kathrin Hendrich (VfL Wolfsburg)
Sophia Kleinherne (Eintracht Frankfurt)
Sjoeke Nüsken (Eintracht Frankfurt)
Felicitas Rauch (VfL Wolfsburg)

Mittelfeld/Angriff:

Nicole Anyomi (Eintracht Frankfurt)
Jule Brand (VfL Wolfsburg)
Klara Bühl (FC Bayern München)
Sara Däbritz (Olympique Lyon)
Laura Freigang (Eintracht Frankfurt)
Chantal Hagel (TSG Hoffenheim)
Svenja Huth (VfL Wolfsburg)
Lena Lattwein (VfL Wolfsburg)
Melanie Leupolz (FC Chelsea)
Sydney Lohmann (FC Bayern München)
Lina Magull (FC Bayern München)
Lena Oberdorf (VfL Wolfsburg)
Alexandra Popp (VfL Wolfsburg)
Lea Schüller (FC Bayern München)
Janina Minge (SC Freiburg) 

Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen
Deutsche Fußball-Nationalmannschaft der Frauen
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Fußball-WM der Frauen 2023: Alle Stadien

  • Eden Park (Auckland) / 48.276 Zuschauer
  • Sydney-Fußballstadion (Sydney) / 42.512 Zuschauer
  • Dunedin-Stadion (Dunedin) / 28.744 Zuschauer
  • Melbourne-Rectangular-Stadion (Melbourne) / 30.052 Zuschauer 
  • Wellington-Regionalstadion (Wellington) / 39.000 Zuschauer
  • Waikato-Stadion (Hamilton) / 25.111 Zuschauer
  • Brisbane-Stadion (Brisbane) / 52.263 Zuschauer
  • Perth-Rectangular-Stadion (Perth) / 22.225 Zuschauer
  • Hindmarsh-Stadion (Adelaide) / 18.435 Zuschauer
  • Australia-Stadion (Sydney) / 83.500 Zuschauer

Fußball-WM der Frauen: Alle Weltmeister-Teams seit 1991

Frauen-WM 1991 in China:

USA 

Frauen-WM 1995 in Schweden:

Norwegen

Frauen-WM 1999 in USA:

USA

Frauen-WM 2003 in USA:

Deutschland 

Frauen-WM 2007 in China:

Deutschland

Frauen-WM 2011 in Deutschland:

Japan

Frauen-WM 2015 in Kanada:

USA

Frauen-WM 2019 in Frankreich:

USA

Frauen-WM 2023 in Australien / Neuseeland:

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