Angelique Kerber über neue Lockerheit: "Ich will das hektische Leben nicht mehr zurück"
Inhalt
- Tennis-Star Angelique Kerber: "Ich brenne noch für meinen Sport"
- Mit 34 Jahren trainiert Angelique Kerber kürzer, aber intensiver
- Angelique Kerber will sich auf großen Turniere fokussieren
SCHON DAS KLINGELN an der Bürotür ihres Managers hat etwas Energisch-Ungeduldiges. Sekunden später betritt Angelique Kerber die Altbauwohnung mitten in Bad Homburg – voller Elan und bester Laune. Es ist noch früh am Morgen an diesem Freitag im April. Über dem Kurort am Fuße des Taunus scheint die Sonne, der Frühling ist jetzt endlich auch in Deutschland angekommen.
Kerber wird später noch Tennis spielen. Sie muss trainieren. Aber auch das sind für sie gute Tagesaussichten. Gerade ist die gesamte internationale Tennis-Bubble in Europa angekommen, um auf Sand und später dann auf Rasen die Saison fortzusetzen – auch hier in Bad Homburg, wo die 34-Jährige Ende Juni nun schon zum zweiten Mal die Rolle der Turnierbotschafterin ausfüllen wird.
Sie war vor Kurzem noch in den USA und hat dort mit mittelmäßigem Erfolg die beiden Masters-Turniere in Indian Wells und Miami gespielt. Es folgte ein Zwischenstopp zu Hause in Polen – auch, um nach ihren geliebten Großeltern zu schauen. Jetzt also der Ortstermin in der Provinz. „Moin“, sagt sie zur Begrüßung. Wer wie sie in Bremen geboren und in Kiel aufgewachsen ist, hat das norddeutsche „Moin“ in der DNA. Deutschlands beste Tennisspielerin trägt schon ihr dunkles Trainingsoutfit. Sie ordert eine Apfelschorle.
Es folgt ein einstündiger, intensiver Austausch, der in Sachen Klar- und Offenheit für eine Profisportlerin ungewöhnlich ist. Kerber strahlt dabei eine große Gelassenheit aus. Sie wirkt entspannt und bei sich. Dazu muss man wissen, dass sie auch anders kann. Nach Niederlagen oder auf Pressekonferenzen wirkt Kerber oft einsilbig und verschlossen. Doch Bad Homburg ist ein guter Ort für sie.
Man muss sich das vorstellen: Kerber, die sich mit „Angie“ vorstellt, feiert im nächsten Jahr ihr 20-jähriges Jubiläum im professionellen Tennis. Fast zwei Jahrzehnte ist sie jetzt auf Tour. Es ist eine atemberaubende Reise. Und eine, die noch nicht zu Ende ist. Kerber hat drei der vier Grand-Slam-Turniere gewinnen können. Nur auf dem von ihr eher ungeliebten, langsamen roten Sand der French Open in Paris gelang ihr bisher kein Triumph. Sie war die Nummer eins der Welt. Die Rechtshänderin, die mit links Tennis spielt, holte Silber bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio. 13 Turniersiege stehen auf der Habenseite.
Der Erfolg in Wimbledon, ihrem Lieblingsturnier, als Kerber 2018 im Finale Serena Williams glatt in zwei Sätzen bezwang, war der für sie nach eigenem Empfinden „emotionalste Moment“ ihrer Karriere. „Wimbledon bleibt für immer in meinem Herzen“, sagt sie. Die blauen Augen strahlen jetzt noch mehr als sonst.
Im Laufe der Jahre gab und gibt es aber immer wieder Rückschläge für Kerber – verletzungsbedingte, aber auch sportliche. „Es ist bei mir ein ewiges Auf und Ab“, sagt sie. 2022 ist dafür bislang ein gutes Beispiel. Zu Beginn der Saison scheiterte sie bei den Australian Open schon in der ersten Runde, ein paar Wochen später dann lieferte die 17. der Weltrangliste in Indian Wells der neuen Nummer eins im Ranking, Iga Swiatek, im Achtelfinale einen famosen Kampf, spielte tolles Tennis und verlor erst nach drei hart umkämpften Sätzen. Kerber, die polnische Wurzeln besitzt, hat sich an diese Achterbahnfahrten gewöhnt. Sie hat sie akzeptiert und in das Gesamtpaket „Angie Kerber“ irgendwie auch mit integriert.
Schnell kommen dann immer wieder diese Fragen auf: Was hat eine, die so viel erreicht hat, wirklich noch im Tank? Was treibt Kerber im Herbst der Karriere noch an? Schafft sie vielleicht sogar noch mal den ganz großen Wurf und gewinnt ein Grand- Slam-Turnier? Kerber, die international in der Tennis-Szene ein enorm hohes Ansehen genießt, ist weiterhin hungrig – und noch nicht fertig. Das wird beim Treffen in Bad Homburg schnell deutlich. Sie hat ein paar Dinge umgestellt, die sie nun versucht, gewinnbringend einzusetzen – für ihr Spiel, aber auch für ihr eigenes Leben.
Sportlich geht es für Kerber ab sofort Schlag auf Schlag: Nach dem Turnier in Roland Garros folgen Events auf dem von ihr so geliebten Rasenbelag. Jenem Untergrund, auf dem sie ihre Stärken am besten ausspielen kann. Für Kerber bricht im Frühsommer regelmäßig die schönste Zeit des Tennis-Jahres an.
SPORTS ILLUSTRATED: Wie gelingt es Ihnen, sich Jahr für Jahr für die Tennis-Höhepunkte zu motivieren?
ANGELIQUE KERBER:
Es ist ziemlich einfach: Ich liebe den Sport und schaffe es daher immer wieder selber, mich zu motivieren. Ich mache das alles nur noch für mich, aus Leidenschaft für den Sport. Das ist schon neu. Ich brauche die ganzen Reisen nicht mehr unbedingt, aber vor Publikum zu spielen, die Energie auf dem Platz zu spüren, das ist mit nichts zu vergleichen. Nach den harten Corona-Beschränkungen wieder vor Fans spielen zu dürfen hat mich im letzten Jahr enorm angespornt. Ein ganz tolles Erlebnis war für mich zuletzt auch das Abschiedsspiel meiner Freundin Caroline Wozniacki in Kopenhagen: ausverkaufte Halle mit 10.000 Zuschauern, grandiose Stimmung, auch das sind Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben. Vielleicht ist das irgendwann auch mal vorbei. Aber Stand heute kann ich sagen: Ich brenne noch für meinen Sport.
Sports Illustrated: Haben Sie Dinge geändert?
Kerber: Ja, durchaus, im Hinblick auf Trainingsintensität und -dauer. Ich trainiere etwas kürzer, dafür aber intensiver, sodass ich dann noch ein paar Stunden für mich habe. Ich brauche diesen Freiraum zum Atmen, einige Stunden am Tag raus aus dem Tennis-Fokus zu kommen und Zeit für andere Projekte zu haben. Das ist auch entscheidend für mich, um mit einem guten Gefühl zu den Turnieren zu fliegen. Darüber hinaus habe ich meinen Kalender etwas angepasst und konzentriere mich viel mehr auf die größeren Events. Bei all dem gilt: Ich vertraue auf meinen Weg und weiß, wohin ich noch möchte.
Sports Illustrated: Setzen Sie sich noch Ziele?
Kerber: Wenn ich mir konkrete sportliche Ziele setze, geht es meistens schief (lacht). Das habe ich mit den Jahren gelernt. Aber ich habe jetzt ein anderes Ziel: Ich will jeden Tag genießen. Die Zeiten haben sich geändert. Die vergangenen zwei Jahre in der Pandemie waren hart. Ich habe da viel über mich gelernt und mich dabei auch weiterentwickelt. Ich will nicht mehr dieses komplett hektische Leben aus der Zeit davor zurück. Ich habe gemerkt, wie schön es ist, sich auch mehr Zeit für Freunde und gute Gespräche zu nehmen. Sich auch mal selber zu reflektieren, etwas Abstand zu bekommen und einfach nur zuzuhören. Das hat für mich mittlerweile auch etwas mit Lebensqualität zu tun.
Sports Illustrated: Was heißt das für Ihr Tennis?
Kerber: Auch hier gilt: Warum soll ich auf die Zeit nach meiner Karriere warten und dann erst anfangen, etwas zu ändern? Nein, ich mache das jetzt schon. Insofern hat sich meine Sichtweise auf meine Karriere geändert. Das macht mich wahrscheinlich auch ein bisschen lockerer als früher.
Sports Illustrated: Und die Aussicht auf Rasen und die Turniere in Bad Homburg, Ihr Turnier, und Wimbledon helfen dabei sicher auch.
Kerber: Wimbledon steht für mich immer ganz oben, und Bad Homburg findet als perfekte Ergänzung direkt in der Woche davor statt. Das ist jetzt schon etwas ganz Besonderes, da es mein Turnier ist. Es ist nicht einfach, etwas Neues zu starten. Wir haben bei der Premiere schon 2021 einen guten Job gemacht, wie ich finde, trotz Corona. Der Turniersieg war für mich dann fast schon das perfekte Sommermärchen.
Sports Illustrated: Könnte Ihre jetzige Rolle in Bad Homburg, offiziell sind Sie dort Botschafterin, nach der aktiven Karriere noch größer werden?
Kerber: Durchaus, das kann ich mir gut vorstellen. Ich bin immer noch Spielerin, aber seit Anbeginn mit dabei. Mit dem Team hinter die Kulissen zu schauen, zu organisieren und auch zu entscheiden, ist ein extrem spannendes Projekt, in das ich viel Herzblut investiere. Wir sind von der Positionierung ein Boutique-Turnier mit Wimbledon als Partner. Sie können sich vorstellen, wie interessant und herausfordernd diese Partnerschaft ist. Die Messlatte liegt hoch, aber ich freue mich unendlich auf die zweite Ausgabe diesen Sommer.
IM FRAUEN-TENNIS hat sich in den vergangenen Wochen und Monaten viel getan. Vollkommen unerwartet hat sich Ashleigh Barty, die erst 25-jährige Australierin und langjährige Nummer eins der Welt vom Tennis zurückgezogen. Sie sei ein „Champion, eine Persönlichkeit, eine Legende“, sagt Kerber über Barty. „Sie hat im Leben einfach noch andere Sachen vor.“ Auf Barty ist an der Spitze nun Iga Swiatek aus Polen gefolgt. Die erst 20-Jährige spielt bisher eine überragende Saison. Aber kann sie auch länger ganz oben bleiben? Kerber weiß, was es bedeutet, die Nummer eins zu sein.
Sports Illustrated: Iga Swiatek aus Polen ist die neue Nummer eins bei den Frauen. Wie würden Sie sie beschreiben? Kann sie Beständigkeit ins Ranking bringen?
Kerber: Um die Nummer eins der Welt zu werden muss alles zusammenpassen. Und es schadet nicht, ein bisschen Glück zu haben für den letzten Schritt nach ganz oben. Swiatek hat davon profitiert, dass sich Ash zurückgezogen hat. Aber das schmälert nicht ihre Leistung, sie hat es sich erarbeitet und über ihre guten Ergebnisse verdient. Iga ist eine Spielerin, die den unbedingten Willen hat, ihren Zielen alles unterzuordnen. Das spürt man, auch wenn man gegen sie spielt. Aber eigentlich wird es jetzt erst interessant.
Sports Illustrated: Inwiefern?
Kerber: Jetzt kommt der Druck, jetzt kommt die Aufmerksamkeit, vieles verändert sich als Nummer eins der Welt. Ich habe es selbst erlebt. Es kommt darauf an, die Leistungen permanent zu bestätigen. Es ist etwas anderes, wenn du „nur“ die Herausforderin bist und auf Platz zwei stehst oder wenn du wirklich ganz oben stehst. Man braucht auch das richtige Umfeld. Alles muss für Iga jetzt passen. Sie hat noch viel Arbeit vor sich. Aber sie ist noch jung und hat die Kraft.
Sports Illustrated: Der Druck ist im Profi-Tennis besonders hoch. Die Individualsportart stellt höchste Ansprüche – auch an Kopf und Geist. Gibt es bestimmte Werkzeuge, die Sie nutzen, um mit alldem umzugehen?
Kerber: Ich meditiere sehr viel. Auch mal nur für zehn Minuten, einfach um runterzukommen. Ich kann dann alles vergessen und wirklich loslassen. Manchmal mache ich das sogar zwischen dem Einschlagen und dem Matchbeginn. Man muss das ein bisschen lernen, aber wenn man es beherrscht, dann ist es eine große Hilfe.
Sports Illustrated: Wie einsam ist man als Tennisprofi?
Kerber: Die Saison ist lang, und man ist oft auf sich alleine gestellt. Ganz konkret bedeutet das: Du hast soeben ein unglaubliches Match gespielt, am anderen Ende der Welt, mit all den Emotionen – und bist dann abends alleine im Hotelzimmer und überlegst, wie es weitergeht. Das fällt mir trotz meiner Erfahrung zeitweise immer noch schwer. Um damit zurechtzukommen, braucht es eine bewährte Routine, ein gutes Team und viel Durchhaltevermögen.
KERBER IST SEIT JAHREN auch das Gesicht der deutschen Tennis-Frauen-Nationalmannschaft und Markenbotschafterin von Porsche, einem der großen Sponsoren des deutschen Frauen-Tennis. Im Billie Jean King Cup, dem Pendant zum Davis Cup bei den Männern, verpasste das Team allerdings gerade den Einzug in die Finalrunde durch eine Niederlage gegen Kasachstan. Es spielte noch Steffi Graf, als die deutschen Damen 1992 den Wettbewerb für ihr Land gewinnen konnten. Derzeit findet ein Generationenumbruch statt. Und das ist ein Thema, das Kerber umtreibt. Das sie beschäftigt. Es folgt eine lebhafte Diskussion, bei der sie explizit Stellung bezieht und eine klare Haltung hat. Man darf gespannt sein, welche Rolle Kerber nach ihrem Karriereende auch im deutschen Tennis-Sport einnehmen wird. Ihre fachiche Expertise und ihre Erfahrung täten dem Deutschen Tennis Bund sicher gut.
Sports Illustrated: Wie würden Sie die Situation im deutschen Frauen-Tennis beschreiben?
Kerber: Ich hoffe wirklich, dass in den nächsten Jahren etwas nachkommt. Es war klar: Die Generation mit Andrea Petkovic, Julia Görges, Sabine Lisicki, Tatjana Maria und mir war schon sehr besonders. Wir kennen uns alle gut und waren in gewisser Weise auch eine Einheit, die sich gegenseitig gepusht hat und bei den Turnieren füreinander da war. Jetzt geht es darum, dass die neue Generation in die Rolle hineinwächst, was aber nicht einfach ist. Das zeichnet sich derzeit ab. Ich weiß, dass wir viele gute junge Spielerinnen haben, aber es ist eben ein harter Weg an die Weltspitze, für den es keine Abkürzungen gibt. Ich hoffe sehr, dass das die neue Generation auch verinnerlicht hat. Ich habe Wimbledon auch nicht in zwei Wochen gewonnen, sondern es hat 15 Jahre gedauert, mit vielen Rückschlägen. Es ist die Mentalitätsfrage, die man sich stellen muss, wenn man nach oben kommen will.
Sports Illustrated: Gibt es ein Nachwuchsproblem beim DTB?
Kerber: Die Talente sind da. Es fehlt aber die Konstanz, was in jungen Jahren normal ist. Es gibt immer wieder mal gute Ergebnisse, aber das schwankt noch sehr. Jetzt geht es darum, mal die zweite oder dritte Runde eines größeren Turniers zu erreichen, sich mal in die zweite Woche eines Grand-Slam-Turniers zu kämpfen oder in die Top 100 vorzudringen. Das passiert im Moment noch nicht. Aber klar ist auch, es wird schwierig, so eine Generation wie wir sie dargestellt haben, zu wiederholen.
WENN KERBER NICHT gerade um die Welt reist und Turniere spielt, lebt sie in Polen, dem Heimatland ihrer Eltern. Auch ihre Großeltern wohnen noch im Nachbarland der Ukraine. Der Krieg ist dort bedrohlich nah. Wie sehr sie die schrecklichen Ereignisse gerade beschäftigen, erzählt sie mit ruhiger und leiserer Stimme. Kerber klingt jetzt emotional und sie ist sehr berührt.
Sports Illustrated: Wie schwer fällt es Ihnen in diesen Kriegszeiten, sich auf Tennis zu konzentrieren?
Kerber: Ich finde das alles extrem schlimm. Es gibt derzeit viel Wichtigeres als den Sport und natürlich auch Tennis. So viele Menschen sind auf der Flucht. Mich belastet das sehr, und ich denke viel darüber nach. Das Thema lässt mich auch während der Turniere nicht los. Ich lebe seit vielen Jahren in Polen und habe dort auch Verwandtschaft. Das ist nicht sehr weit weg vom Kriegsgeschehen. Wir alle hoffen inständig auf Frieden.
Sports Illustrated: Wann waren Sie zuletzt in Polen und wie besorgt sind Sie um Ihre Großeltern, die ja permanent dort leben?
Kerber: Ich war unmittelbar nach dem Turnier in Indian Wells für eine Woche dort und habe ein bisschen nach dem Rechten geschaut. Immerhin habe ich dort auch meine Academy, die lediglich 600 Kilometer von der Ukraine entfernt ist. Was in Wirklichkeit sehr dicht dran ist, da die Auswirkungen des Krieges überall zu spüren sind. Für den Moment war ich beruhigt, weil alle in Sicherheit sind, aber es kann sich schnell ändern.
Sports Illustrated: Sie haben in Indian Wells gegen die Russin Daria Kasatkina gespielt. Wie war es für Sie, gegen eine Spielerin aus Russland anzutreten? Sind Sie anders als sonst in das Match gegangen?
Kerber: Ich kenne Daria seit vielen Jahren und habe versucht, neutral in das Match zu gehen. Wie viele andere Spielerinnen auch habe ich aus Solidarität mit der Ukraine mit einer blau-gelben Schleife an meinem Sonnenschutz gespielt. Aber die Gedanken um den Krieg kommen natürlich auch während eines Spiels. Ich frage mich zurzeit häufig: In was für einer Welt leben wir eigentlich gerade? Es ist nicht leicht, den Fokus zu wahren.
DER LETZTE SATZ des Gesprächs bleibt haften. Kerber hat den Fokus auf ihr Tennisspiel nie verloren. Gleich geht sie wieder auf den Court, man sieht ihr die Vorfreude förmlich an. Aber ein paar Dinge, so scheint es, haben sich in ihrem Leben zurechtgeruckelt. Zu spüren ist diese – bei aller sportlichen Professionalität – neue Lockerheit, aber auch das Nachdenkliche und Tiefsinnige in ihr. Für die letzten Kurven und ewigen Aufs und Abs ihrer Karriere-Achterbahnfahrt könnte das eine vielversprechende Kombination sein.
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