1. Bundesliga

Alphonso Davies: Wie ihn sein steiniger Weg zum Weltklasse-Fußballer formte

Als Alphonso Davies vor gut 22 Jahren ins Leben startet, in einem Flüchtlingscamp in Ghana, deutet wenig daraufhin, dass er einmal beim FC Bayern spielt, ihm Fußballfans von Allianz Arena bis Santiago Bernabeu zujubeln. Und doch sollte es so kommen. 

Alphonso Davies (FC Bayern)
Credit: Getty Images
Sports Illustrated 01/23
Max Verstappen im Exklusiv-Interview
Die neue Ausgabe von Sports Illustrated mit Formel-1-Weltmeister Max Verstappen
Sports Illustrated 01/23
Max Verstappen im Exklusiv-Interview

Inhalt

DREI SPIELE, alle verloren, null Punkte, 2:7 Tore: Eine miese WM-Bilanz. Noch mieser als das Abschneiden der deutschen Nationalelf in Katar. In einer vom Weltverband FIFA erstellten Abschlusstabelle der 32 Teilnehmer-Länder landete Kanada auf Rang 31, nur ein Tor besser als der ebenfalls punktlose Gastgeber. Und womit verließ Alphonso Davies das Emirat am Persischen Golf? Mit einem Lächeln. Mit einem historischen Torerfolg. Und mit ganz viel Stolz.

Wut, Frust, Enttäuschung? Damit braucht man dem Kanadier gar nicht zu kommen. Wir treffen ihn an einem regnerischen Sonntagnachmittag auf dem Gelände der TennisBase Oberhaching, etwas außerhalb von München. Davies ist das neue Werbegesicht des Sportgetränke-Herstellers BioSteel aus Kanada, der auch auf den deutschsprachigen Markt drängt. Er posiert geduldig, aber stets mit einem Lächeln vor den Kameras.

Put a smile on your face! – Lach doch mal: das fordert Alphonso Davies auch von seinen Gesprächspartneren ein

Wer mit Davies ein längeres Gespräch führt, wird sofort angesteckt. Da ist dieses Lachen, sein breites Grinsen. „Das Leben ist zu kurz, um nicht zu lachen“, sagt er. Authentisch, nicht belehrend. Was er von sich, seinem Gesprächspartner, ach, von allen einfordert: Put a smile on your face! Natürlich hat sich der 22-Jährige die Weltmeisterschaft anders vorgestellt, in seinen Träumen anders durchgespielt. Seine erste WM, die erste für Kanada seit 1986. Damals, vor 36 Jahren in Mexiko, blieb die Auswahl der Canadian Soccer Association ebenfalls ohne Punkt, gar ohne Tor. Kanada sei eben eine Eishockey-Nation, wurde gespottet. Schnee von gestern.

Für Davies war die Endrunde im Winter von Katar eine Rutschpartie durch sämtliche Gefühlswelten, als habe er Schlittschuhe an den Füßen. Der Auftakt gegen Belgien, elfte Minute: Elfmeter für Kanada. Das erste WM-Tor der Historie ist nah. Davies nimmt sich den Ball, spürt die Blicke eines ganzen Landes, die Verantwortung lähmt die Beine. Verschossen. Kanada spielt stark, aber verliert unglücklich mit 0:1. Das zweite Spiel gegen Kroatien, die zweite Minute: Sein Tor bedeutet die Führung, das Aufatmen hört man von Katar bis Kanada. Dennoch unterliegt man mit 1:4, hat keine Chancen mehr auf das Achtelfinale.

„Ich bin glücklich darüber, mein erstes WM-Tor erzielt und meinen Namen in die Geschichtsbücher eingetragen zu haben. Ohne meine Mitspieler hätte ich das nicht geschafft“, schreibt Davies, hin- und hergerissen zwischen der persönlichen Ebene und dem Teamgedanken. Nach dem 1:2 zum Abschluss gegen Marokko textet er: „Ich bin sehr stolz auf dieses Team und alles, was wir gemeinsam erreicht haben.“ Er fügt hinzu: „Die Zukunft für den Fußball in diesem Land ist rosig.“

Was an ihm liegt. An Alphonso, dem Flüchtlingskind. Geboren in Afrika. In Buduburam, knapp 50 Ki­lometer von Ghanas Hauptstadt Accra entfernt, kommt Davies am 2. November 2000 in einem Flüchtlings­camp zur Welt. Wegen des schrecklichen Bürger­kriegs mit über 250.000 Opfern müssen seine liberia­nischen Eltern Debeah und Victoria samt ihrer zwei Kinder ihre Heimat, ihr Zuhause in Monrovia ver­lassen. In Liberia geht es ums nackte Überleben, sauberes Trinkwasser und Nahrung zu bekommen ist ein täglicher, zermürbender Kampf. Eine Million Men­schen fliehen.

Wenn Alphonso Davies von seiner Kindheit erzählt, gehen seine Gedanken auf Zeitreise

Nach einem Fluchtweg von etwa 1000 Kilometern bessert sich die Situation der nun fünfköpfigen Familie im Lager etwas. „Ich erinne­re mich nicht wirklich da­ran, meine Eltern haben mir davon erzählt“, sagt Davies, und plötzlich wird seine Stimme ruhiger, der Blick schweift ab ins Nirgendwo und verrät, dass die Gedan­ken auf eine Zeitreise gehen. „Die Menschen im Camp haben kein Zuhause, streben nach einem besseren Leben. Du bist zwar sicher dort, an­dererseits aber auch nicht. Alles kann passieren an ei­nem Tag in so einem Lager. Es ist hart.“ 

Seine Mutter Victoria nennt den kleinen Alphonso, ihr erstes Kind, anfangs „my refugee­ baby“. Noch heute bekommt sie sofort feuchte Augen, wenn sie an die harten Zeiten zurückdenkt. Es gibt sie, die schönen, unbeschwerten Augenblicke im Camp. Alphonso kickt mit anderen Kindern im „Pupu Park“, einem steinigen und staubigen Asche­platz mit zwei Toren ohne Netze. Kinder können gut verdrängen, ihre Lebensumstände vergessen, wenn sie einem Ball – und sei er von noch so schlechter Qualität – hinterherjagen. Die Familie lebt in einer Hütte mit einem Wellblechdach und Wänden aus Pressspanplatten und Maschendrahtgitter.

Der lange Weg der Familie Davies: Von Liberia über Ghana, schließlich nach Kanada

EINES TAGES DER Silberstreif. Ein „Resettlement­ Program“, die Chance auf eine Umsiedlung nach Kanada, ebnet den Weg aus dem Lager. In ein neues Leben. In den Schnee. Die Fa­milie bewirbt sich, beschafft die not­wendigen Papiere und kommt nach Windsor, in die Provinz Ontario. Weil Alphonsos Eltern keine dauer­hafte Arbeit finden, geht es ein Jahr später weiter nach Edmonton, Provinz Alberta, ca. 2.500 Kilometer ent­fernt. „Wenn ich daran denke, muss ich als Erstes an den Schnee denken“, sagt Davies und findet sein brei­tes Lachen wieder. 

Er kommt in eine Schule, in die Mother Teresa Catholic School – und fällt auf. Weil er schüchtern ist, aber immer fröhlich, stets ein Lächeln im Gesicht hat. Auf Bolzplätzen spielt er Fußball und findet Freunde. Einer nimmt ihn mit zu einem Ver­einstraining. Davies ist dabei, ohne Fußballschuhe, ohne ein Trikot, aber voller Glück und Hoffnung. Er darf bleiben. Die Edmonton Strikers werden sein zwei­tes Zuhause, er durchläuft alle Jugendteams, wird besser und besser. Nebenbei spielt er drei Jahre für die Mannschaft der katholischen St. Nicholas Junior High School – und wird in je­dem Jahr Meister in der Free Footie, einer Fuß­ball­Liga für Schulkinder.

Alphonso Davies
Guter Junge: Weil beide Eltern für den Lebenserhalt der Familie arbeiten, kümmert sich der kleine Alphonso früh um seine Geschwister
Credit: Picture Alliance
x/x

In seinem eigentlichen Zuhause übernimmt er mit bereits zehn Jahren die Rolle des Aus­hilfs­-Papas. Windelnwechseln statt Videospie­le zocken. Weil seine Eltern im Schichtbetrieb arbeiten und Überstunden machen, um den Lebensunterhalt zu sichern, muss Alphonso sich um den jüngeren Bruder und die jüngere Schwester kümmern. Am Nachmittag nach der Schule, oft auch nachts. „Ich war der Babysitter, habe die beiden gewickelt, gefüttert“, erzählt er, wohl wissend: „Ich hatte keine Wahl, musste schnell erwachsen werden.“ 

Die Familie hält zusammen. Und Alphonso darf sein Ding machen, Fußball spielen, wird zielstrebiger. „Be humble! Keep working!“, rät ihm seine Mutter. Er bleibt bescheiden, arbeitet an sich. Ganz allmählich wird aus dem Spaß Ernst – und ein Ziel. Alphonso träumt von einer Karriere als Profi-Fußballer.

Davies ist erst 14, als er 2015 nach einem erfolgreichen Probetraining ein Angebot der Vancouver Whitecaps erhält, einem Verein der Major League Soccer (MLS). Die Küstenstadt ist etwa 1.000 Kilometer von Edmonton entfernt. Seine Mutter will ihren Jungen nicht gehen lassen. „Sie hatte Angst, ganz normal – wie bei jeder Mum“, erinnert sich Davies. Falsche Freunde, schiefe Bahn, die Verlockungen des Lebens. Er kann sie überzeugen. Sein Vater Debeah pocht darauf, dass er nicht die Highschool abbricht, das letzte Schuljahr vollendet, und bläut ihm ein: „Bleib ein guter Junge, respektiere jeden!“ Versprochen ist versprochen. Good Boy. Alphonso zieht weiter sein Ding durch, von da an in Vancouver.

Alphonso Davies
Alphonso Davies als Teenager im Trikot der Vancouver Whitecaps
Credit: Getty Images
x/x

Und das unaufhaltsam. Er fängt in der U16 der Whitecaps-Academy an, springt rasch in die U18 und wird der jüngste Spieler in der Geschichte der zweitklassigen United Soccer League. „Es ging alles so schnell. Ich hatte gute Mentoren und Trainer, die mich unterstützt haben“, sagte er im Rückblick. Mit 15 Jahren, acht Monaten und 15 Tagen feiert Davies am 17.Juli 2016 seine Premiere in der MLS, als zweitjüngster Debütant im amerikanischen Profifußball. Mit der frisch bewilligten kanadischen Staatsbürgerschaft kommt er am 14. Juni 2017 in einem Testspiel gegen Curaçao zu seinem ersten Länderspiel-Einsatz. Kein Debütant des Landes war jünger. Mehr und mehr Scouts aus aller Welt nehmen sich auf den Tribünen die Plätze weg.

NUR EIN WEITERES Jahr vergeht, bis sich der FC Bayern München bei seinem Agenten Nedal Huoseh meldet, der sich seit 2011 um ihn kümmert. Bei den Strikers war es Huoseh, der ihn als Feierabend-Coach trainierte und
sein Talent erkannte. Der gelernte Elektroingenieur wurde zu einem Freund der Familie, der Davies zu den Spielen kutschierte, wenn die Eltern keine Zeit hatten, der ihm neue Fußballschuhe kaufte, wenn die Eltern kein Geld dafür hatten. Ein gutes Investment.

Davies’ Eltern fliegen nach Vancouver, um ihren Jungen erstmals live im Stadion spielen zu sehen: in seiner letzten Partie im Whitecaps-Trikot, bei denen er mit 18 Jahren längst Stammspieler auf dem linken Flügel ist. „Plötzlich sah ich den FC Bayern in der Zeitung und im Internet verbunden mit meinem Namen. Das fühlte sich gut an, aber auch irgendwie verrückt“, erinnert sich Davies. Er trifft Bayerns Sportdirektor Hasan Salihamidzic und Marco Neppe, den damaligen Leiter der Scoutingabteilung des Rekordmeisters. „Es war ein sehr gutes Gespräch, sie hatten einen Plan für mich, das gefiel mir. Sie haben mir aufgezeigt, wie meine Entwicklung in München verlaufen könnte.“ 

Alphonso Davies
Alphonso Davies mit seinem Vater Debeah
Credit: Picture Alliance
x/x

Sein Agent und Freund Nedal handelt den Deal aus. Der FC Bayern überweist für das 18-jährige Talent, in Europa ein absoluter No-Name, elfeinhalb Millionen Euro Ablöse. Und wieder tut sich eine neue Welt für ihn auf. Er kennt die Bayern-Stars bereits, vom Fernsehen und dem Zocken auf der Spielekonsole. 

Nach Ende der MLS-Saison, die Whitecaps sind bereits in der Hauptrunde der Western Conference ausgeschieden, macht er zwei Wochen Urlaub und kommt schon im November 2018 nach München, obwohl er erst ab Januar spielberechtigt ist. Seinen ersten Besuch in der Umkleidekabine schildert er so: „Kein Spieler ist da. Ich lese mir all die Namen über den Plätzen durch und staune.“ Sein Mund steht noch offen, da geht die Tür auf, einige Profis kommen herein. Davies hört nur: Servus! Hi! Servus! Er schüttelt Thomas Müller die Hand, seinem Idol aus dem Fernsehen.

Alphonso Davies' erste Mentoren in München waren Müller, Alaba und Boateng

„Dieser Typ ist doch kein Fußballer, der sieht gar nicht so aus! Und wie komisch er sich auf dem Platz bewegt, wie unorthodox er läuft!“ So dachte Davies noch in Vancouver, als er Müllers Spiele im TV verfolgte. „Dieser Müller muss einer der glücklichsten Fußballer überhaupt sein. Er steht immer genau dort, wohin der Ball kommt.“ Sie beginnen, miteinander zu trainieren. Die Magie wird erklärbar. „Wenn du mit ihm spielst, merkst du schnell, wie gut Thomas wirklich ist. Das ist good energy, good fun“, schwärmt Davies, „er coacht dich auf dem Platz, gibt dir ständig wertvolle Informationen, macht so das Spiel für seine Mitspieler viel einfacher.“ Und Davies’ Integration. Zwei Frohnaturen finden sich.

Neben „Radio Müller“ helfen ihm David Alaba und Jerome Boateng anfangs sehr, sich in der Mannschaft, im Verein und in der Stadt zurechtzufinden. „Sie sprachen mir Mut zu, sagten: Wir haben gesehen, was du kannst. Du hast Qualität, zeig sie!“ Davies hält sich eisern dran. Und setzt sich sportlich rasch durch. Unter Trainer Niko Kovac kommt Davies bereits in der Rückrunde der Saison 2018/19 zu ersten Einsätzen, schafft unter Hansi Flick ab Herbst 2019 endgültig den Durchbruch. Als Stammspieler gewinnt er 2020 die Champions League, ist maßgeblich an Bayerns historischem Titel-Sixpack beteiligt. Mit seinem atemberaubenden Tempo und seinem Offensivdrang setzt er neue Maßstäbe als linker Außenverteidiger. Kumpel Müller tauft ihn „Roadrunner“. Sein Marktwert beträgt nun 70 Millionen Euro, der Vertrag in München läuft bis 2025.

IN DEN ERSTEN MONATEN des Jahres 2022 wird er von einer Herzmuskelentzündung ausgebremst, diagnostiziert bei einem Routine-Check infolge einer Corona-Infektion. Knapp drei Monate darf er nichts machen, nicht mal joggen. „Ich bin ein sehr ungeduldiger Typ. Es stresst mich, wenn die Dinge nicht so laufen, wie ich es mir vorstelle“, denkt Davies an die Zeit der häuslichen Passivität zurück. „Ich habe sehr, sehr viel Fußball geschaut, ein bisschen Lego gebaut, den ‚Millennium Falcon‘ von Star Wars.“ Er liest Bücher („Diary of a Wimpy Kid“), fängt an Klavier zu spielen. „Nicht wirklich gut, das dauert, es zu lernen.“ Im April ist er zurück. Die Bayern hatten sein Comeback sehnlichst erwartet. Was alles sagt über sein Standing.

Alphonso Davies
Auch als Werbegesicht gefragt: die Frohnatur Alphonso Davies
Credit: PR
x/x

Als Co-Gastgeber mit den USA und Mexiko ist Kanada automatisch für die nächste Weltmeisterschaft 2026 qualifiziert. Davies könnte eines der Gesichter seines Heimatlandes werden. Gespielt wird in Toronto und – ausgerechnet – in Vancouver. Sein Talent, sein positiv-einnehmendes Wesen zieht Sponsoren an, die vor allem auf dem nordamerikanischen Markt präsent sind – wie etwa BioSteel. Sein Lieblingsgeschmack: „Rainbow Twist“, der „wie ein Fruchtpunsch schmeckt und in der Regenerationsphase dem Körper hilft, den Elektrolythaushalt wieder auszugleichen“. Seit Herbst letzten Jahres ist Davies eines der prominenten Testimonials der BioSteel-Sportdrinks. Damit steht er in einer Reihe mit Chiefs-Quarterback Patrick Mahomes oder Basketball-Star Luka Doncic von den Dallas Mavericks: allesamt Ausnahme-Athleten in ihrer jeweiligen Disziplin.

Der Weg von Davies, vom Flüchtlingslager bis hierher war steinig und staubig. „Meine Eltern haben unsere Familie in ein sicheres Land gebracht. Hätten sie nicht den Mut gehabt, Afrika zu verlassen, wäre ich niemals Profifußballer geworden“, denkt Davies laut nach. "Mir ist es möglich, mit dem Fußball das zu machen, was ich liebe. Ich danke Gott dafür.“ Und seinen Eltern, die schon mehrmals zu Besuch in München waren und ihrem Sohn bei der WM in Katar im Stadion zusahen. 

Alphonso Davies
Alphonso Davies in seiner Funktion als UN-Sonderbotschafter
Credit: UNHCR
x/x

Das ist das wahre Glück. Nicht die Jagd nach Toren, Punkten oder Titeln. Daher unterstützt er das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen UNHCR als Sonderbotschafter. Weil er sich in die Schicksale reinversetzen kann. Er, Alphonso Davies, geboren im Flüchtlingslager von Buduburam.

 

 


Mehr Sport-News

Die NFL-Saison und der Super Bowl werden ab 2023/2024 in Deutschland von einem neuen TV-Sender im Free-TV übertragen. Anstatt ProSiebenSat.1 und ran.de wird RTL in Zukunft die beste Football-Liga der Welt zeigen. Was wird aus dem #ranNFL-Expertenteam?

Die NFL wird 2023 zwei Spiele in Deutschland austragen. Eine Begegnung wird sicher in Frankfurt/Main stattfinden. Mit dabei sind die Kansas City Chiefs und die New England Patriots. So kommt Ihr an Tickets für beide Spiele ran.

Alica Schmidt ist eine der attraktivsten Sportlerinnen der Welt: Die "New York Times" kürt sie zur "Sexiest Athletin der Welt". "The Sun" und "Maxim" betiteln sie als weltweit "schönste Leichtathletin". Aber Alica Schmidt will sportlich überzeugen. Darum lieben sie alle.