Über 200 Millionen Dollar! Lions-Quarterback Goff verlängert in Detroit
- NFL-Star Jared Goff verlängert Vertrag bei Detroit Lions
- Jared Goff kassiert bis 2028 insgesamt 212 Millionen Dollar
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Die Detroit Lions haben Jared Goff mit einem neuen Millionen-Vertrag ausgestattet und ihn zum zweitbestbezahlten NFL-Quarterback gemacht. Der Vertrag mit Goff über vier Jahre bis 2028 und 212 Millionen Dollar ist ein Gewinn für die Lions, weil sie das Gesetz des "perfekten Flows" verstehen.
Mit Goff zogen die Lions in der vergangenen Saison zum ersten Mal wieder in die NFL-Playoffs ein und feierten ihre ersten beiden Siege seit 32 Jahren. Jetzt stellt das Franchise sicher, dass der Erfolgsweg weiter beschritten werden soll.
Jared Goff kam 2021 im Tausch als Notlösung
Goffs neuer Kontrakt macht ihn auf Jahresbasis zum zweitbestbezahlten Quarterback der NFL. Sein Gehalt wird durchschnittlich 53 Millionen US-Dollar pro Saison betragen und liegt damit nur hinter Joe Burrow (55 Millionen US-Dollar) und vor Justin Herbert (52,5 Millionen US-Dollar), Lamar Jackson (52 Millionen US-Dollar) und Jalen Hurts (51 Millionen US-Dollar).
Die Lions holten Goff bereits im März 2021 per Tausch. Er kam im Austausch mit Erstrunden-Picks in den Jahren 2022 und 2023 sowie einem Drittrundenspieler im Jahr 2021, und als Gegenleistung, dass Matthew Stafford zu den Los Angeles Rams ging. Goff galt zu Beginn als Notlösung. Danach blühte er auf.
Amon-Ra St. Brown verlängert ebenfalls bei Lions
Im Jahr 2023 absolvierte Goff die beste Leistung seiner Karriere: 67,3 Prozent seiner Pässe für 4.575 Yards kamen an. Außerdem erzielte er 30 Touchdowns und warf nur 12 Interceptions. Er belegte in der NFL den zweiten Platz bei den Yards, wurde Vierter bei den Touchdown-Pässen und belegte unter den regulären Startern den fünften Platz in der Abschlussquote, den siebten in der Passerwertung und den zehnten im QBR.
Goffs neuer Vertrag ist eine gewaltige Investition, die auf die beiden Verlängerungen um vier Jahre folgt, die Detroit im April mit Top-Receiver Amon-Ra St. Brown und Offensive Tackle Penei Sewell durchgeführt hatte. St. Brown kassiert in Zukunft 120 Millionen Dollar. Sewell bekommt 112 Millionen Dollar.
Die Lions behalten somit ihren Offensiv-Kern, während sie in Zukunft versuchen, weiter an ihre Erfolge unter Cheftrainer Dan Campbell anzuknüpfen.
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