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Thor Björnsson: Das macht "The Mountain" nach seiner starker Veränderung heute

Hafthor Björnsson setzte alles daran, zum stärksten Mann der Welt zu werden. Aber mit den Hochs kamen für den Star aus "Game of Thrones" die Tiefs. Inzwischen fragt sich "The Mountain" Björnsson, was es überhaupt bedeutet stark zu sein.

Hafthor "The Mountain" Björnsson
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  • Hafthor Björnsson: Wie sich ein "Verlust" zum Gewinn entpuppte
  • "The Mountain" ist mittlerweile Boxer
  • Thor "The Mountain" Björnsson: Das ist wahre Stärke

Der Mountain ist ein Bluff. Die einst karikaturartig gewaltigen Oberarme, die den Umfang so man­cher Männertaille hatten, sind jetzt gerade mal ... stattlich. Der Bauch, einst glatt und nach außen gewölbt, ist jetzt flach und geriffelt. Und dort, wo einst Muskelberge saßen, befinden sich inzwischen sehnige Ranken, um­schlungen von herausstehenden Adern. So ähnlich muss es gewesen sein, als Samson seine legendären Kräfte verlor. Nur dass diese Verwand­lung hier absichtlich stattgefunden hat. Es ist die Geschichte eines Ver­lustes, der sich schlussendlich als Ge­winn entpuppte.

The Mountain: Hafthor Björnsson demonstriert 2015 seine Stärke.
The Mountain: Hafthor Björnsson demonstriert 2015 seine Stärke.
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Hafthor "The Mountain" Björnsson: Karriere bei "Game of Thrones"

2018 spielte Hafthor Julius Björnsson in "Game of Thrones" den furchterregenden Gregor "The Mountain" Clegane. Björnsson stammt aus Island und wirkt, als sei er direkt der nordischen Mythologie entsprungen – ein Leviathan, dessen Serienfigur einem Mann mit bloßen Händen den Schädel zerquetschte. 2018 war auch das Jahr, in dem Björnsson buchstäblich zum stärksten Mann der Welt wurde, indem er den entsprechenden Strongman-Wettbewerb gewann. Ein Wochenende lang schleuderte Thor, wie Björnsson naheliegenderweise genannt wird, auf den Philippinen Fässer durch die Gegend, zerrte Busse hinter sich her und stemmte Autos in die Höhe – weiter, schneller, höher als jeder andere Teilnehmer aus dem internationalen Goliath-Geschäft.

Schurke: Hafthor "The Mountain" Björnsson in seiner Rolle bei "Game of Thrones"
Schurke: Hafthor "The Mountain" Björnsson in seiner Rolle bei "Game of Thrones"
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Damals war er 29 Jahre alt und wog über 210 Kilo. Wie viel genau, weiß kein Mensch. Wie er selbst es mit seiner typischen Offenheit ausdrückt: „Bei so einem Gewicht kann man schon ein paar Pfund verlieren, nur indem man aufs Klo geht.“ 65 Kilo habe er seit seinem Spitzengewicht abgenommen, erklärt er. Locker. Oder, wie er mit seinem tiefen Bariton und einem dröhnenden Lacher sagt: "Eine Ehefrau."

Er ist jetzt 33. So wenig wie im Augenblick hat er zuletzt mit zehn Jahren gewogen. Um verständlich zu machen, wie Thor das Äquivalent eines anderen Menschen abnehmen konnte, als hätte er sich gehäutet wie eine Schlange, sollte man zunächst erklären, wie er überhaupt so übermenschlich groß und stark geworden ist.

Hafthor "The Mountain" Björnsson: Traum vom Basketball

Thor wuchs vor den Toren Reykjavíks auf und war von klein auf darauf gefasst, eines Tages groß und vermutlich auch stark zu werden. Sein Vater Björn – daher entsprechend der isländischen Tradition der Nachname Björnsson – ist um die zwei Meter groß. Thor spielte Basketball und wurde mit jedem Zentimeter, den er wuchs, besser. Schon mit Einsetzen der Pubertät war er 2,05 Meter groß und hatte in etwa das Format der Eisschollen, die durch den Hafen trieben.

Er schaffte es in die U18-Nationalmannschaft und träumte davon, später professionell zu spielen, was vielleicht auch so gekommen wäre, hätte er sich nicht immer wieder an den Fußgelenken verletzt. Während einer seiner Reha-Phasen fing er mit Gewichtheben an, und irgendetwas in ihm sprang darauf an. Schon bald gab er das Basketballspielen auf und trainierte darauf hin, an Strongman-Wettbewerben teilzunehmen.

Aber was genau bedeutete Stärke für den jungen Thor? Er streicht sich nachdenklich über den Bart, dann sagt er: "Ich fand es einfach richtig gut, stark zu sein, weil ich mich dadurch mit mir selbst wohlfühlte. Man sieht sich um und kann von sich behaupten: Ich stemme mehr Gewicht als irgendwer sonst im gesamten Fitnessstudio. Man wird praktisch süchtig danach. Genauso wie es süchtig macht, die Veränderungen am eigenen Körper zu sehen."

Hafthor "The Mountain" Björnsson bei einem Strongman-Wettbewerb
Hafthor "The Mountain" Björnsson bei einem Strongman-Wettbewerb
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Um immer mehr an Masse zu gewinnen, wurde auch seine Beziehung zum Essen zum Wettbewerb. Er aß nicht einfach nur – er zerstörte Nahrung. Die Anzahl seiner täglichen Mahlzeiten belief sich auf acht, seine tägliche Kalorienaufnahme auf 10.000. Er aß, bis ihm schlecht wurde, manchmal auch darüber hinaus.

Thors Geheimwaffe: "Reis mit Traubenzucker und Butter." Ein weiterer Ernährungs-Hack: "Aus Rib-Eye-Steaks Pattys machen. Man muss sechs Steaks am Tag essen, das verursacht Kieferschmerzen. Deswegen habe ich stattdessen meinen 'Monster Mash' gemacht, wie ich das nannte: Reis, Traubenzucker, Butter, Rinderhack – aus den Rib-Eye-Steaks –, dann alles mit Hühnerbrühe vermengen. Schmeckt nach Würstchen."

"Habe mir überall Geld geliehen, um essen zu können"

In Island, wo die meisten Nahrungsmittel mit Ausnahme von Fisch und Lakritze importiert werden müssen, bewegten sich seine Ausgaben für Lebensmittel proportional zu seinem Gewicht. Nur dass ein Gewichtheber, der als Sicherheitsmann für Banken arbeitet, nicht mal eben 5.000 US-Dollar im Monat für Supermarkteinkäufe übrig hat. "Ich habe mir überall Geld geliehen, nur um essen zu können", erzählt er.

Ein weiterer Kostenfaktor war die Kleidung. Irgendwann fand er auf der anderen Seite des Atlantiks in den USA einen Schneider, der sich auf Kleidung für Männer mit der Statur eines Klaviers spezialisiert hatte. (Ein weiterer Punkt, der Geld verschlang: Pharmazeutika. In vergangenen Interviews hat Björnsson, der nie einen Wettbewerb abgesagt hat, zugegeben, Anabolika genommen zu haben. In diesem Interview wollte er sich nicht dazu äußern, ebenso wenig wie zu den Vorwürfen einer Ex-Freundin, in der Beziehung mit ihm sei es zu häuslicher Gewalt gekommen. Der Fall wurde nach einer polizeilichen Untersuchung beigelegt, und Björnsson streitet jegliches Fehlverhalten ab.)

Mit 501 Kilogramm hält Hafthor "The Mountain" Björnsson den Weltrekord beim Kreuzheben
Mit 501 Kilogramm hält Hafthor "The Mountain" Björnsson den Weltrekord beim Kreuzheben
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Abgesehen von der zusätzlichen Körpermasse und seiner gewaltigen Kraft arbeitete Thor an seiner Technik. Denn ja: Es gibt bewährte Vorgehensweisen nicht nur beim Kreuzheben, sondern auch dafür, Schulbusse, Anker und Ähnliches hinter sich herzuzerren. 2010 gewann er den Wettbewerb Strongest Man in Iceland, nicht zu verwechseln mit Iceland’s Strongest Man, den er 2011 gewann.

Hafthor "The Mountain" Björnsson: "Stark sein bedeutet hier viel"

Wie die meisten Gewichtheber, die an Wettbewerben teilnehmen, konzentrierte Björnsson seine Bemühungen schließlich darauf, den World’s Strongest Man zu gewinnen, einen Wettbewerb, den Island überproportional häufig für sich entscheiden konnte. Die Insel, deren Bevölkerung sich auf 370.000 beläuft, hat in den 1980ern und 1990ern innerhalb von zwölf Jahren achtmal gewonnen, alles dank Jon Pall Sigmarsson (1984, 1986, 1988, und 1990) und Magnus Ver Magnusson (1991, 1994, 1995 und 1996). Kulturanthropologen mögen darüber streiten, ob es sich bei diesen Siegen schlicht um das Erbe der Wikinger handelt, die sich vor 1.200 Jahren auf Island niederließen, oder ob sie darauf zurückzuführen sind, dass Kraftwettbewerbe quasi automatisch zu einem wichtigen Ventil für Konkurrenz und Aggressionen werden, wenn man miteinander auf einer kleinen Insel festsitzt. Björnsson selbst sagt: "Stark zu sein, bedeutet hier viel. Es gibt einen Haufen Alphatiere."

Rückblickend muss er darüber lachen, wie unentspannt er damals war: "Ich habe das perfekte Sportlerleben geführt. Mein ganzer Alltag drehte sich darum, besser zu werden. Mich schneller zu regenerieren. Mich besser zu ernähren. Ich war nie feiern. Habe nie Alkohol getrunken oder (Party-)Drogen genommen. Ich habe mich nur mit Dingen beschäftigt, die mich weitergebracht haben."

"Muskelsucht gibt es wirklich"

Aber er gesteht auch ein: "Besser bedeutete einfach nur stärker." Es ging immer nur um Kraft um der Kraft willen. Aus Angst, das Gewicht zu verlieren, das er sich so hart erarbeitet hatte, machte er nur noch rund zehn Minuten Cardio pro Tag in Form von Spaziergängen. Und selbst die dienten vornehmlich dazu, seinen Appetit anzuregen. Bis zu 40 Kilogramm pro Jahr legte er auf diese Weise zu – und doch war es nie genug. "Muskelsucht gibt es wirklich", sagt er über das verzerrte Körperbild, das er früher hatte. "Man wiegt 200 Kilo, sieht sich im Spiegel an und denkt: Du bist nicht groß und breit."

2011 nahm Björnsson zum ersten Mal am World’s Strongest Man teil. Der Wettbewerb wurde in Wingate, North Carolina, ausgerichtet. Zwei Jahre später bekam er E-Mails und Anrufe von HBO-Scouts, die gerade in Island drehten. Man ließ ihn probeweise einen Mann über seinen Kopf wuchten und ein Schwert aus der Requisite schwingen, worauf-hin man ihn, sagt Thor, praktisch an Ort und Stelle unter Vertrag genommen habe. Seine Rolle: der Schläger des Oberbösewichts in "Game of Thrones".

Nun zählte er plötzlich in gleich zwei Subkulturen zur B-Prominenz. "Ständig bekam ich Anrufe: Kannst du zu diesem und jenem Mittelaltermarkt kommen? Es war echt abgefahren", sagt er. An diesem Punkt hatte er längst keine Probleme mehr, das Geld zurückzuzahlen, das er sich für die Lebensmitteleinkäufe geliehen hatte.

Geschäftsführer und Boxer

Doch der Nebenjob als HBOs meistgehasster Muskelberg barg enorme Herausforderungen für Björnssons athletische Routine – was am Ende womöglich ein Segen war. Wenn er nicht gerade Cast und Set-Mitarbeitern beibrachte, wie man Gewichte hebt, musste er sich ranhalten, um mit seinem Workout hinterherzukommen, dabei aber gleichzeitig auf seinen Körper hören. Die Dreharbeiten fanden in Belfast, Kroatien, Spanien statt, und nicht immer gab es in der Nähe ein Fitnessstudio. Nach langen Drehtagen erschien es ihm klüger, sich auszuruhen, als Gewichte zu heben. "Ich musste irgendwie dafür sorgen, dass alles funktionierte und ich wettbewerbstauglich blieb."

Es gelang ihm. Und mehr als das. Nachdem mehrere Wettbewerbe in Folge für ihn mit dem zweiten oder dritten Platz geendet hatten, gewann er 2018 den World’s Strongest Man, vornehmlich wegen seiner herausragenden Leistungen beim Auto-Kreuzheben, bei der Überkopfpresse und im Carry and Drag, bei dem er einen Anker, einen Amboss, ein Fass, einen Safe und einen 330 Pfund schweren Sack mit sich herumschleppte. Etwa zu dieser Zeit fanden die letzten Dreharbeiten zur achten und finalen „Game of Thrones“-Staffel statt. Björnsson war 29. Es war Zeit für einen Karrierewechsel. Zeit, einen Teil seiner über 210 Kilo loszuwerden.

Verwandlung: So sieht Hafthor "The Mountain" Björnsson heute aus.
Verwandlung: So sieht Hafthor "The Mountain" Björnsson heute aus.
Credit: Runar Geirmundsson
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Wieder daheim in Island eröffnete Björnsson Thor’s Power Gym, einen unprätentiösen Laden in einer Einkaufsstraße wenige Kilometer von der Innenstadt Reykjavíks entfernt, der das ganze Jahr über gut besucht ist. Sein Vater Björn arbeitet dort, im Moment ziert sein Gesicht ein Angestellter-des-Monats-Plakat. Auch Thors Mutter und Schwester stehen schichtweise am Tresen.

Und Björn? Widmet sich dem Boxen, das in einigen Belangen gar nicht so weit weg ist von den Anforderungen an einen Strongman. "Man setzt sich ein Ziel. Man arbeitet an seiner Technik", sagt er. Andererseits birgt der Boxsport aber auch vollkommen neue Herausforderungen und Dynamiken. 

Björnsson muss nicht mehr einfach nur "gegen den Mountain kämpfen", wie er sagt – also gegen sich selbst, seine körperlichen und geistigen Grenzen –, sondern hat jetzt auch einen Gegner vor sich. "Da ist ein anderer Typ, gegen den man kämpft. Dem man 18 Minuten am Stück ununterbrochen in die Augen sieht."

Boom: Hafthor "The Mountain" Björnsson bei einem Boxkampf
Boom: Hafthor "The Mountain" Björnsson bei einem Boxkampf
Credit: Runar Geirmundsson
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Aber er war angefixt. Tat sich mit einem Trainer zusammen. Studierte Videos von sich selbst beim Sparring, erlernte die Feinheiten und Tricks des Sports. Jetzt trainiert der Koloss, der einst nur zehn Minuten pro Tag spazieren ging, um seinen Appetit anzuregen, 50 Minuten am Tag auf dem Lauf band oder auf dem Indoor-Cycle. Sogar einen Waschbrettbauch hat er. "Als wäre ich wieder in Basketball-Form", sagt er.

"The Mountain" Björnsson: "Ich fühle mich stark im Kopf"

Je mehr Gewicht Thor verlor, desto niedriger wurden seine Lebensmittelrechnungen. Und seine Anzüge sind wieder bei dem Schneider in den USA gelandet. Sich an seinen neuen Körper zu gewöhnen, habe etwas gedauert, sagt er. "Aber ich mag ihn. Ich bekomme ein Sixpack, Mann!" Auf die Frage, ob er sich noch wie der stärkste Mann der Welt fühle, verfällt Björnsson in Schweigen. "Ich weiß nicht. Ich fühle mich stark. Aber eher hier", sagt er schließlich und deutet auf seinen Kopf. "Das ist auch Stärke, aber eine andere Art."

Sein erster professioneller Kampf, ein Showkampf in Dubai im Januar 2021 gegen Steven Ward, endete unentschieden. Genauso wie der nächste gegen Simon Vallily in England. Im vergangenen September aber nahm Björnsson es mit Devon "No Limits" Larratt auf, einem der größten Armwrestler aller Zeiten, nachdem ein anderer Gegner einen Rückzieher gemacht hatte. Thor gewann seinen ersten echten Kampf durch einen technischen Knock-out. Im März folgte sein bislang größter Kampf gegen Eddie Hall, einen ehemaligen Rivalen aus der Strongman-Welt. Björnssons Ehrgeiz war geweckt. Zitat Thor: "Ich sag’s Ihnen. Ich. Mag. Den. Mann. Nicht."

Zwei bekannte Athleten, die beide auf neuem Terrain unterwegs waren – das reichte, um das Dubai Duty Free Tennis Stadium zu füllen. Als die Glocke läutete, sah es allerdings so aus, als würden die beiden in unterschiedlichen Sportarten gegeneinander antreten. Der eine war einfach nur stark. Der andere war stark und präzise. Hall sah mit seinen 313 Pfund immer noch aus wie ein Strongman. Björnssons Physis dagegen hatte sich gewandelt – und am Ende gewann er mit einem einstimmigen Punktsieg. 

Realistische Einstellung zum Boxen

Björnsson hat eine absolut realistische Einstellung zum Boxen. Er weiß, dass er gegen einen Tyson Fury keine Chance hätte, und gibt freimütig zu, dass er als Späteinsteiger noch viel zu lernen hat. Was vollkommen in Ordnung ist. "Es ist genauso wie beim Gewichtheben", sagt er. "Man versucht einfach, diszipliniert zu sein, alles zu geben und jeden Tag ein wenig besser zu werden."

Nach dem Kampf gegen Hall kehrte Björnsson nach Hause zurück, um seiner Frau mit dem Kind zu helfen. Ihr Sohn Stormur Magni Hafthorsson ist 20 Monate alt. Sollten Natur und/oder die Erziehung ihr Übriges tun, wird Island bald den nächsten Mountain, den nächsten starken Felsen in der Brandung hervorbringen. Oder vielleicht ... doch nicht?

"Wissen Sie, was ich mir für ihn wünschen würde?", fragt Thor. "Dass er Turner wird. Bei den traditionellen isländischen Sportarten geht es darum, härter zu werden. Aber Turnen? Das ist ein Sport, mit dem man anfangen sollte. Stärke ist das eine, aber hier geht es um Agilität. Das ist die Grundlage."


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