Washington Commanders

Raubüberfall! Commanders-Runningback Robinson nach zwei Schüssen in Gesäß und Knie wieder fit

Brian Robinson von den Washington Commanders ist wieder fit. Der NFL-Rookie ist im September bei einem Raubüberfall ins Gesäß und ins Knie geschossen worden. Der 23-Jährige hatte Glück im Unglück. Trainer Ron Rivera bestätigt sein Comeback.

Brian Robinson (Washington Commanders)
Credit: Imago
  • NFL-Rookie Brian Robinson bekommt Schüsse ins Gesäß und Knie
  • Washington-Commanders-Coach Ron Rivera hofft auf Robinson
  • Runningback Robinson soll in Backfield-Rotation

Commanders Rookie Runningback Brian Robinson ist sechs Wochen nach einem bewaffneten Raubüberfall zurück im Training. Bei diesem Überfall wurde Robinson zweimal angeschossen. Jetzt ist er wieder fit, erklärte Commanders-Coach Ron Rivera.

Robinson wurde in Washington D.C. zweimal ins Bein geschossen. Wie NFL Network berichtete, haben die Kugeln den 23-Jährigen im Gesäß und im Knie getroffen. Alle wichtigen Bänder, Sehnen und Knochen wurden zum Glück verfehlt.

Brian Robinson: Zwei Schüsse ins Gesäß und ins Knie

Somit kehrt Robinson kehrte zum ersten Mal seit dem Vorfall am 15. September ins Training zurück. Rivera kündigte an, dass er Robinson am Mittwoch ins Team nehmen könnte. Damit wäre der Youngster von der Verletztenliste gestrichen. 

Robinson, die Drittrunden-Pick der Commanders beim NFL-Draft 2022, sollte unmittelbar nach einer erfolgreichen College-Karriere in Alabama als Runningback zum Erfolg des Teams beitragen. Rivera will den Rookie gerne in die Backfield-Rotation bringen, wenn er wieder in der Lage ist zu spielen.

Die Commanders (1–3) spielen am kommenden Sonntag gegen die Titans. Danach bekommt es Washington mit den Bears und den Packers zu tun.

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