Marihuana-Strafe brachte Travis Kelce auf Tight-End Position
- Travis Kelce kehrte nach Marihuana-Suspension als Tight-End zurück
- NFL-Tight-End war vorher Wildcat-Quarterback
- Kelce gehört zu den besten Tight-Ends der NFL-Gechichte
Mittlerweile ist die Geschichte von Travis Kelces College-Ursprung bekannt. Als Zwei-Sterne-Rekrut nach der High School schrieb er sich in Cincinnati ein und spielte in seinem ersten Jahr nur spärlich, bevor er die gesamte zweite Saison verpasste und eine einjährige Sperre verbüßte, weil er einen Marihuana-Test nicht bestanden hatte. Kelce, der zuvor als wenig genutzter Tight-End- und Wildcat-Quarterback gearbeitet hatte, kehrte zurück und entwickelte sich zum Tight-End-Profi, der schließlich 2013 in der dritten Runde von den Chiefs gedraftet wurde.
Kelce spielte nach seiner Marihuana-Sperre ausschließlich Tight-End
Der Rest ist, wie man sagt, Geschichte. Aber wenn Kelce nach seiner Sperre nicht den Schwerpunkt darauf gelegt hätte, ausschließlich Tight End zu spielen, wer weiß, wie seine Spielerkarriere entwickelt hätte. Und wie sich nun herausstellte, war es die einjährige Marihuana-Sperre, die zu dieser Entscheidung beitrug.
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„Was die Sperre bewirkte, war, dass sie mich wirklich in den Tight-End-Raum beförderte“, sagte Kelce während seines Auftritts im Podcast „Bussin‘ With The Boys“ am Montag. „Ich habe damals noch QB gespielt. Es war wie: „Okay, du kannst im Team vorbeikommen, aber wir brauchen keinen Quarterback.“ Du kannst einfach ein Jahr lang Sportler im Scout-Team sein, wir kriegen das hin.“
Travis Kelce: Star-Tight-End mit bereits sieben 1.000 Yard Saisons
Nachdem Kelce im Jahr 2011 als Junior 13 Catches gemacht hatte, hat er sich in seiner Senior-Saison deutlich gesteigert. MIt 45 Grabs für 722 Yards und acht Touchdowns setzte er sich gegen seine Teamkolegen durch. Seitdem hat er sich zu einem der besten Tight Ends in der NFL-Geschichte entwickelt, mit sieben aufeinanderfolgenden 1.000-Yard-Saisons und sieben All-Pro-Auswahlen.
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