New York Jets

Entlassung nach Zwangs-OP: Ex-Runningback erhebt schwere Vorwürfe gegen Jets

Der von den New York Jets entlassene NFL-Runningback Ty Johnson erhebt kurz nach seiner Entlassung schwere Vorwürfe gegen das NFL-Team. Johnson wäre zu einer Operation gezwungen worden und kurz darauf trotzdem vor die Tür gesetzt worden. 

Ty Johnson
Credit: Imago-Images
  • Ex-Runningback Ty Johnson erhebt schwere Vorwürfe gegen New York Jets
  • Jets-Teamarzt soll ihn zu einer Operation gezwungen haben
  • Ty Johnson kurz nach Zwangs-OP entlassen

Der Free-Agent-Running-Back Ty Johnson hat sich am Wochenende auf Instagram zu Wort gemeldet um zu seiner Entlassung von den Jets Stellung zu nehmen.

Angeblich hätte das Team den jungen Runningback entlassen, nachdem sie ihm gesagt haben, er solle sich einer Operation unterziehen, die er angeblich nicht wollte. 

Ty Johnson wollte Operation angeblich nicht

Johnson riss sich bei einem Training außerhalb des Teams während der Offseason den Brustmuskel und wurde kurz darauf entlassen. In dem Instagram-Video sagte er, er habe einige "dunkle, dunkle Tage" gehabt und schilderte, wie es zu seiner Entlassung kam.

"Ich habe mit Mannschaftsarzt gesprochen und er sagte: "Ich müsse es operieren lassen'", erinnert sich Johnson. "Ich flog am nächsten Tag. Als ich zurück kam war ich froh, dass ich es geschafft hatte, obwohl ich es nicht wollte. Am darauffolgenden Mittwoch war ich weg. Und ich dachte 'verdammt'."

Es ist unklar, ob Johnson die Operation gebraucht hätte, um zum Fußball zurückzukehren, aber er wollte sie eindeutig nicht. Er beendete die Saison 2022 mit 160 Yards bei 30 Rush-Versuchen für New York in 17 Einsätzen. Obwohl er immer noch keinen Vertrag hat, ist der 25-Jährige immer noch optimistisch, was seine junge Karriere angeht. 

"Am Ende des Tages weiß ich, dass es mir gut gehen wird", sagte er. "Ich weiß, dass Gott mir den Rücken stärkt."

 

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