Rennfahrer Mick Schumacher hat im Rückblick auf seine zwei unglücklichen Jahre beim Formel-1-Team Haas Kritik an der Menschenführung seines damaligen Vorgesetzten Günther Steiner geübt. Im Umgang mit Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff oder den Teambossen von McLaren oder Williams "kann ich mir jetzt anschauen, wie es sich eigentlich gehört. Damit hatten die zwei Jahre (bei Haas; d.Red.) nichts zu tun", sagte Schumacher im TV-Format "Hardenacke trifft" (Erstausstrahlung am Samstag, 17.30 Uhr bei Sky Sport F1).