FERNANDO ALONSO: Einiges war auf Aston Martin im Vorfeld eingeprasselt, viel Kritik, viele Zweifel nach wochenlanger Erfolglosigkeit. Dann kam Fernando Alonso, fuhr ein hervorragendes Rennen und zeigte in der letzten Runde, warum ihm der Ruf eines Alleskönners vorauseilt. Den vor ihm fahrenden Sergio Perez im Weltraumfahrzeug von Red Bull machte Alonso kurz vor dem Ziel nach allen Regeln der Kunst nass - Platz drei für den zweimaligen Weltmeister, der mit 42 Jahren nichts, aber auch gar nichts verlernt hat.