MAX VERSTAPPEN: Immerhin waren dem Überflieger diesmal die Strapazen des Sieges anzumerken. "Mein Rücken tut höllisch weh von diesen vielen Schlägen auf der Strecke", berichtete der Niederländer und verriet lächelnd: "Ich freue mich eigentlich nur aufs Bett und werde ein paar Schmerzmittel einwerfen." Eine kurze Verschnaufpause hat sich Verstappen auch wahrlich verdient. Am Trainingsfreitag schien Red Bull noch deutlich langsamer als die Konkurrenz - doch Verstappen war im entscheidenden Moment zur Stelle. Im Qualifying holte er die Pole Position, im Rennen lag er zunächst souverän vorne und rettete den Sieg dann vor dem heraneilenden Lando Norris ins Ziel. Ein Erfolg der Marke Arbeitssieg, der zeigt: Verstappen kann sich auch behaupten, wenn die Konkurrenz stärker wird.