Jetzt herrscht Klarheit! Aston Martin äußert sich zu wilden Vettel-Gerüchten
- Sebastian Vettel: Kein Comeback in der Formel 1
- Lance Stroll: Start bei GP von Bahrain nach Radunfall fraglich
- Aston Martin: Felipe Drugovich steht als Ersatzfahrer bereit
Sebastian Vettel wird am Wochenende nicht beim Formel-1-Saisonstart in Bahrain an den Start gehen. Das hat sein früherer Rennstall Aston Martin klargestellt. Entsprechende Gerüchte waren aufgekommen, nachdem sich Aston-Martin-Pilot Lance Stroll bei einem Radunfall verletzt hatte.
Wie Aston Martin nun bekannt gab, setzt das Team weiterhin auf seinen Stammfahrer: Stroll habe "jede Chance", den Grand Prix in Bahrain zu bestreiten, zitiert unter anderem die Deutsche Presseagentur die Teamleitung. Bereits vergangene Woche hatte es in einer Pressemitteilung geheißen, man rechne mit einer schnellen Genesung Strolls.
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Sollte die bis zum Wochenende nicht eintreten, soll der etatmäßige Ersatzfahrer Felipe Drugovich als zweiter Pilot neben Fernando Alonso an den Start gehen, stellte das Team nun klar.
Sebastian Vettel: Es gab Gespräche mit Aston Martin
Er habe zwar mit Vettel telefoniert, wird Teamchef Mike Krack in verschiedenen Medienberichten zitiert. Ob ein mögliches Comeback des Deutschen Thema war, wollte er jedoch nicht sagen. Vettel, der zuletzt für Aston Martin fuhr, hatte seine Karriere nach der vergangenen Saison beendet.
Der Unfall von Lance Stroll ist beim Training in Spanien passiert. Stroll verpasste deswegen die Testfahrten in Bahrein. "Ich hatte einen unglücklichen Unfall, als ich in der Vorbereitung auf die Saison mit dem Fahrrad trainierte", sagte Stroll laut Team-Mitteilung: "Ich bin entschlossen, wieder ins Auto zu steigen und freue mich auf die kommende Saison mit dem Team. Ich bin motiviert, mich so schnell wie möglich von diesem Rückschlag zu erholen."
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