Las Vegas Raiders

Verdacht auf Gehirnerschütterung: Sorge um Raiders-Star Jimmy Garoppolo

Die Las Vegas Raiders haben gegen die Pittsburgh Steelers eine Niederlage hinnehmen müssen. Quarterback Jimmy Garoppolo konnte zwar durchspielen, ist allerdings nicht zur Pressekonferenz erschienen, da ein Verdacht auf Gehirnerschütterung besteht.

Jimmy Garoppolo
Credit: Getty

Ein harter Abend für die Raiders in Las Vegas endete am Sonntagabend mit einer weiterführenden Untersuchung für Quarterback Jimmy Garoppolo, nachdem sich das Team mit 18:23 gegen die Steelers geschlagen geben musste.

Jimmy Garoppolo: Keine Pressekonferenz

Während der Pressekonferenz nach dem Spiel gab Las Vegas bekannt, dass Garoppolo nicht für eine Rede zur Verfügung stehen werde, da er laut Tashan Reed von "The Athletic" wegen einer Gehirnerschütterung untersucht wurde. Raiders-Trainer Josh McDaniels machte keine Angaben dazu, wie der 31-jährige QB verletzt wurde, es ist jedoch erwähnenswert, dass während des Spiels kein Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestanden hat und Garoppolo das gesamte Spiel absolvieren konnte.

 

Las Vegas (1:2) schaffte an diesem Abend beinahe das Comeback, aber so wird Garoppolos Gesundheitszustand wohl die Hauptgeschichte der Woche. Nun liegt zusätzlich zu dem ohnehin schlechten Saisonstart der Raiders auch noch ein Ausfall ihres Quarterbacks in der Luft.

Trotz seiner bisherigen eher dürftigen Leistungen hätte Garoppolo, der im März bei Las Vegas unterschrieben hat, die Raiders beinahe zum Sieg gegen die Steelers geführt, nachdem sie gegen Ende des dritten Viertels noch einen 7:23-Rückstand auf der Anzeige stehen hatten.

Garoppolo beendete den Abend mit 28 angebrachten Pässen bei 44 Versuchen mit 324 Yards, zwei Touchdowns und drei Interceptions, von denen er die letzte beim finalen Drive der Raiders, zwölf Sekunden vor Spielende geworfen hat.


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