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"Ohne Strom, kein Gaming": Der einzigartige Weg von E WIE EINFACH im eSport

Gaming und Nachhaltigkeit vereinen? Wie das klappen kann, zeigt E WIE EINFACH! Der digitale Energieversorger bietet zu 100 Prozent grünen Strom an und stellt sogar ein eigenes eSport-Team – mit einem einzigartigen, nachhaltigen Ansatz. Das steckt dahinter.

Das Team von E WIE EINFACH im eSports
Credit: E WIE EINFACH
  • E WIE EINFACH: Energieversorger stellt eigenes Team im eSport 
  • Alexander Bochert: "eSport ist kein Hype mehr"
  • E WIE EINFACH im eSports: Gesunde Ernährung, Nachhaltigkeit und Teamfähigkeit

eSport ist längst keine Modeerscheinung mehr. Der Sport der Gamer gehört zu den am schnellsten wachsenden Sportarten der Welt und spricht vor allem junge Menschen an – genau wie E WIE EINFACH. Der deutsche Energieanbieter für die mobile Generation bietet seit 2021 zu 100 Prozent Öko-Strom an. In jenem Jahr rief der Strom- und Gasversorger außerdem sein erstes eigenes eSport-Team ins Leben und spielt seitdem in der ersten Division der "Prime League", der höchsten deutschen Liga für das Videospiel "League of Legends". 

Sports Illustrated sprach mit Alexander Bochert, dem Head of eSport von E WIE EINFACH, über veraltete Vorstellungen von Gamern, den sportlichen Anspruch und den aufregenden Zielen von E WIE EINFACH im eSport. 

Alexander Bochert, Head of eSports bei E WIE EINFACH
Alexander Bochert, Head of eSports bei E WIE EINFACH
Credit: E WIE EINFACH
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Sports Illustrated: Herr Bochert, eSport entwickelt sich rasend schnell zu einem Milliardenmarkt und gilt als der Sport der Digitalen Generation. Viele meinen aber noch, es wäre einfach das Zocken von Videospielen. Wie würden Sie als Head of eSport beim Energielieferanten E WIE EINFACH das Phänomen eSport beschreiben?

Alexander Bochert: Es gibt verschiedene Definitionen. Eine, auf die wir uns festgelegt haben, lautet: eSport ist der kompetitive Austausch zwischen zwei Parteien – seien es Teams oder Spieler –, bei dem das Spiel ein reines Medium ist und beide Seiten die gleichen Voraussetzungen haben. Im Grunde ist das Spiel wie ein Schachbrett. Beide Seiten haben die gleichen Möglichkeiten, sodass der "Skill", also die Fähigkeit, entscheidend ist. Wir alle haben als Mensch das Grundbedürfnis nach Spielen und Wettkampf. Nach Erfolg und Niederlage. Dieses Bedürfnis können wir gut mit kompetitiven Multiplayer-Spielen erfüllen. 

Alexander Bochert: "Fast jeder Zweite spielt Videospiele"

Sports Illustrated: Ist eSport dann überhaupt noch ein Hype – oder schon im Mainstream und der Mitte der Gesellschaft angekommen?

Bochert: Ich bin jetzt 31 Jahre alt. 1986, also noch vor meiner Geburt, kam das Nintendo Entertainment System auf den Markt. Das war die erste richtige Konsole, auf der man sich miteinander messen konnte. Ab diesem Punkt wuchsen erste Generationen damit auf. Die ersten Gamer haben jetzt schon eigene Kinder. Mittlerweile spielt fast jeder Zweite Videospiele und viele verfolgen begeistert eSport-Content. Dementsprechend ist es längst kein Hype mehr. Es ist ein unglaublich attraktiver Wachstumsmarkt.

 

Sports Illustrated: Und wie erklären Sie sich, dass dieser Markt, so attraktiv ist?

Bochert: Ich glaube, da spielen verschiedene popkulturelle Themen eine Rolle. Vor langer Zeit waren Gamer als komische Nerds verrufen. Nach den ersten Massenkonsolen wie der PlayStation wollten aber immer mehr auf diesen Zug aufspringen und mit Spielen wie "FIFA" wurden dann auch die vermeintlich "cooleren" Fußballer angezogen. Videospiele sind mitten in der Gesellschaft angekommen und gehören mittlerweile zu unserer Kultur wie etwa Musik und Film. Spannend ist es jetzt, in welche Richtung und wie groß sich dieser Markt in Zukunft entwickelt.

E WIE EINFACH bekämpft falsches Stereotyp

Sports Illustrated: Sie sprechen das veraltete Bild des Gamers an: Sie betreuen das Team von E WIE EINFACH, das in der höchsten deutschen Liga "League of Legends" spielt. Was können Sie selbst zu diesem Stereotyp sagen?

Bochert: Dieses Bild gibt es weiterhin. Das versuchen wir gar nicht zu verschweigen, denn es ist ganz wichtig, auf diesen Stereotyp aufmerksam zu machen und das Bild zu widerlegen. Denn unsere Spieler sind Sportler. Wir betreiben mit ihnen sehr viel Aufklärungs- und Präventionsarbeit, helfen ihnen bei der Umsetzung von gesunder Ernährung und gesundem Schlaf, machen beim Training beispielsweise aktive Pausen. Wir haben im Betrieb zudem auch Psychologen, die mit ihrer Expertise für Fragen zur Verfügung stehen. 

Sports Illustrated: Sind diese Schritte unabdingbar, wenn man wie E WIE EINFACH um den Titel spielt?

Bochert: Wenn man früher ein Videospiel gut konnte, hat das gereicht. Dann war man per se ein "guter eSportler". Mittlerweile ist es so, dass wir in einem anspruchsvollen Wettkampf miteinander stehen und wie im klassischen Sport kleinste Details entscheidend sind. Der eine Spieler reagiert eine Millisekunde eher, weil er, langkettige Kohlenhydrate, beispielsweise in Form von Vollkornprodukten zu sich genommen hat und der andere langsamer, weil er einen Energy-Drink getrunken und dadurch einen zu hohen Blutzuckerspiegel hat – der wiederum die Konzentrationsfähigkeit verringern kann. Auch beim Thema Schlaf: Wenn der eine um 22 Uhr ins Bett geht und der andere erst um vier Uhr nachts, haben sie verschobene Leistungskurven. Das ist die Kunst, bei den jungen Spielern dieses Bewusstsein zu schärfen und eine harmonische Teamschwingung mit gleichen Leistungskurven zu schaffen.

Sports Illustrated: Was sind dann die sportlichen Ziele von E WIE EINFACH in der Strauss Prime League, der höchsten deutschen "League of Legends"-Liga?

Bochert: Wir wollen natürlich alle Titel gewinnen, das ist unser Anspruch. Gleichzeitig möchten wir aber auch junge Talente voranbringen und ihnen den Weg nach ganz oben ebnen. Wir wollen eSports als Plattform nutzen, um eine Community aufzubauen und die Botschaften von E WIE EINFACH zu verbreiten.

"GREENER GAMING": Die Nachhaltigkeitsstrategie von E WIE EINFACH

Sports Illustrated: Die wären?

Bochert: Ohne Strom, kein Gaming: Wir als 100 Prozent grüner Energieversorger sind bestens dafür geeignet, uns im eSport zu engagieren. Wir bieten seit 2021 zu 100 Prozent Ökostrom an und möchten das Bewusstsein für eine möglichst klimaneutrale Umsetzung unseres Lieblingssports stärken. Zudem ist eSport natürlich ein aufregender, junger Sport, der perfekt zu uns als Marke passt. 

Sports Illustrated: Sie haben dazu auch eine Nachhaltigkeitsstrategie ausgearbeitet … 

Bochert: Genau, wir als E WIE EINFACH haben die Initiative "GREENER GAMING" ins Leben gerufen, mit der wir uns für mehr Nachhaltigkeit beim Gaming und eSports engagieren. Wir haben uns bewusst nicht für "Green", sondern "Greener" entschieden, denn wir machen uns auf den Weg in eine grünere Zukunft. Wir möchten nicht mit dem mahnenden Finger zeigen, sondern viel mehr als Energie-Experten unser Wissen und unsere Ideen in den eSport tragen und als Beispiel vorangehen und unterstützen. Wir selbst versuchen beispielsweise bei unseren Wettkampf-Reisen die Emissionen so niedrig wie möglich zu halten. Gelingt uns das nicht, kompensieren wir unsere CO2-Emissionen, indem wir Zertifikate für nachhaltige Kombi-Projekte in Deutschland und der ganzen Welt kaufen. Wir als E WIE EINFACH haben im eSport eine einzigartige Rolle und dieser Verantwortung wollen wir auch nachkommen.


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