Rodgers wird zum vierten Mal MVP - Brady geht nach Karriereende leer aus
Am Donnerstagabend fand die 11. Ausgabe der NFL Honors statt, bei der die besten Spieler im American Football geehrt wurden, sowohl mit Auszeichnungen von The Associated Press als auch bei der Vorstellung für die Hall of Fame.
Packers-Quarterback Aaron Rodgers wurde zum vierten Mal als MVP ausgezeichnet. Damit hat er die zweitmeisten MVP-Ehrungen in der Geschichte der Liga. Rodgers bekam die Auszeichnung ungeachtet der Kontroverse um seine fehlende Corona-Impfung.
Peyton Manning führt MVP-Ranking mit fünf Titeln an
Das frühe Aus der Packers in den Playoffs spielt für die Wahl zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde keine Rolle.
Neben Jim Brown, Joe Montana, Brett Favre und Peyton Manning ist Rodgers der einzige Spieler, der in der NFL-Geschichte erneut eine MVP-Auszeichnung wie im Vorjahr bekam.
Manning ist mit fünf Auszeichnungen der erfolgreichste Spieler mit MVP-Titeln.
In der Zwischenzeit wurde Cooper Kupp zusammen mit Jerry Rice und Michael Thomas als einziger Wide Receiver zum Offensive Player of the Year gewählt.
Alle weiteren Auszeichnungen bei den NFL Honors:
AP Defensive Player of the Year: T.J. Watt, Steelers OLB
AP Offensive Rookie of the Year: Ja'Marr Chase, Bengals WR
AP Offensive Player of the Year: Cooper Kupp, Rams WR. Er führte die NFL in allen drei wichtigen Receiving-Kategorien an - Rezeptionen, Yards und Touchdowns.
AP Defensive Rookie of the Year: Micah Parsons, Cowboys LB
AP Comebackspieler des Jahres: Joe Burrow, Bengals QB
AP Most Valuable Player: Aaron Rodgers, Packers QB. Er führt die NFL mit einem Passer-Rating von 111,9 an und warf für 4.115 Yards und 37 Touchdowns. Rodgers passte im Durchschnitt 275 Yards pro Spiel und warf 20 Touchdowns bei null Interceptions in den letzten sieben Spielen der regulären Saison.
AP Coach des Jahres: Mike Vrabel, Titans Head Coach
AP Assistant Coach des Jahres: Dan Quinn, Defensive Coordinator der Cowboys
Walter Payton NFL Mann des Jahres: Andrew Whitworth, Rams OT
Pro Football Hall of Fame Class of 2022: Tony Boselli, LeRoy Butler, Sam Mills, Richard Seymour, Bryant Young, Cliff Branch, Art McNally, Dick Vermeil
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