Erst Leverkusen, dann das Jahrhundertspiel gegen Chelsea - und danach auch noch Frankfurt, Bayern, Istanbul und Stuttgart: Der angeschlagene 1. FC Heidenheim steht beim Jahresendspurt vor großen Herausforderungen. Doch Trainer Frank Schmidt will nicht zu weit nach vorne blicken. Er kenne "das Restprogramm auswendig. Es macht jetzt aber keinen Sinn, in Summe die Spiele zu betrachten. Es geht erst einmal nach Leverkusen", sagte Schmidt vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) bei Meister Bayer Leverkusen.