Sportvorstand Markus Krösche plant trotz der gut gefüllten Kassen nach dem Abgang von Randal Kolo Muani mit Eintracht Frankfurt im Winter keine große Transferoffensive. "Wir müssen nachhaltig arbeiten, können keine wilden Dinge machen und Geld rausschmeißen", sagte der 43-Jährige bei Münchner Merkur/tz: "Ruhe und Bedacht sind da die Stichworte, überlegtes und zukunftsorientiertes Handeln. Wer von uns verrückte Sachen erwartet, wird sie nicht bekommen. Weder in puncto Ablöse noch in Sachen Gehalt."