Krösche kündigt an: "Kein Harakiri" bei Wintertransfers
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IMAGO / eu-images, SID, IMAGO
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Der Last-Minute-Wechsel von Kolo Muani zu Paris St. Germain hatte im Sommer 95 Millionen Euro in die Eintracht-Kasse gespült. Es gebe für den Winter "Kaderbausteine, die uns noch guttun würden", führte Krösche aus: "Aber wir werden nicht irgendetwas machen, nur um etwas zu machen. Wenn wir jemanden finden, der uns hilft, noch flexibler zu sein, können wir es versuchen. Aber kein Harakiri und keine Transfers auf Teufel komm raus."
Die SGE habe grundsätzlich "eine gute Mannschaft, die sich entwickelt und noch lange nicht am Ende ist. Der Blick auf den Markt ist bei uns also nicht von Unruhe geprägt", sagte der Sportvorstand: "Aktiv werden wir nur, wenn das Gesamtpaket passt, für die ganze Gruppe." Er sei "kein Freund von Aktionismus".