Im Streit zwischen der Spitze des Automobil-Weltverbandes FIA und den Fahrern der Formel 1 wird der Ton zunehmend rauer. FIA-Präsident Mohammed Ben Sulayem wies am Rennwochenende in Katar die Kritik der Piloten zurück, die zuletzt mehr Transparenz in verschiedensten Angelegenheiten gefordert hatten. "Es geht sie nichts an, sorry", sagte Ben Sulayem im Interview mit dem Fachmagazin Autosport. Die Fahrer, so der 63-Jährige, sollten sich auf das konzentrieren, "was sie am besten können. Und das ist Rennen fahren."