Der abstiegsbedrohte Fußball-Bundesligist 1. FC Köln wird gegen die vom Internationalen Sportgerichtshof CAS bestätigte Transfersperre wohl keine weiteren rechtlichen Schritte einleiten. Das Urteil, "das uns unter den Weihnachtsbaum gelegt wurde, ist ein sehr hartes Urteil, das wir nicht erwartet haben", sagte Kölns kaufmännischer Geschäftsführer Philipp Türoff einen Tag nach dem verlorenen Rechtsstreit mit Olimpija Ljubljana: "Wir müssen und werden das Urteil so akzeptieren und damit umgehen."