Die Klubspitze der TSG Hoffenheim hat Verständnis für die Brandrede von Andrej Kramaric gezeigt, die Kritik des Kroaten aber zugleich indirekt zurückgewiesen. "Es ist verständlich, dass sich Frust aufstaut, aber es ist im Grunde ja positiv, wenn die Spieler emotional bei der Sache sind", sagte Markus Schütz, Vorsitzender der TSG-Geschäftsführung, dem kicker. Eine Strafe muss der Stürmer des Bundesligisten offenbar nicht befürchten.