Matarazzo mit Respekt: "Kommen mit Messer zwischen Zähnen"
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FIRO, SID
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Mainz sei "individuell eine Mannschaft, die da unten nichts zu suchen hat", führte Matarazzo aus: "Die haben mit dem neuen Trainer zu alten Stärken zurückgefunden, das Umfeld ist emotionalisiert. Sie haben einen Schritt zu ihren Wurzeln gemacht, haben einen positiven Trend. Da kommt definitiv ein unangenehmer Gegner." Dennoch sei die TSG in der Lage, am Samstag (15.30 Uhr/Sky) drei Punkte zu holen.
"Wir haben was vor", kündigte der Coach an: "Wir greifen an, der Endspurt ist eingeleitet. Wir wollen gegen jeden Gegner das Maximale rausholen. Der Rest kommt von alleine." Derzeit liegt Hoffenheim im Kampf um Europa nur wegen der schlechteren Tordifferenz hinter dem siebtplatzierten FC Augsburg. Gegen Mainz wieder einsatzfähig sind die zuletzt angeschlagenen Ozan Kabak und Dennis Geiger, neben den Langzeitverletzten fehlt lediglich Stanley Nsoki (Hüfte).