Mit einer stabilen Defensive zur Überraschung: Heidenheims Trainer Frank Schmidt setzt vor dem ungleichen Duell bei Tabellenführer Bayern München vor allem auf seine zuletzt wacklige Abwehr, um die Krise zu beenden. "Wir haben zuletzt in drei Spielen zwölf Gegentore bekommen. Dass wir nicht nach München fahren und sagen, wir spielen Hurra-Fußball, liegt auf der Hand. Den Laden dicht zu bekommen, trifft es ganz gut. Das ist unsere Aufgabe", sagte Schmidt vor der Partie am Samstag (15.30 Uhr/Sky) beim Rekordmeister.