Der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Andreas Rettig, hätte kein Verständnis für einen Wechsel von Frankreichs Starspieler Kylian Mbappe nach Saudi-Arabien gehabt. Der zuvor im Raum stehende Transfer für 300 Millionen Euro Ablöse und einem angeblichen Jahressalär von 700 Millionen Euro wäre "im höchsten Maße unanständig", so Rettig. Allerdings zeigte Mbappe am Mittwoch kein Interesse und war nicht zu einem Gespräch mit den Verantwortlichen vom Klub Al-Hilal bereit.