Mick Schumacher verpasst in Imola Top-Ten-Platzierung

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IMAGO/PANORAMIC, SID, IMAGO/FREDERIC LE FLOC H
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Schumacher absolvierte 102 Runden und saß dabei über drei Stunden in seinem Wagen. An der Spitze feierten die ehemaligen Formel-1-Piloten Kamui Kobayashi und Nyck de Vries sowie der Brite Mike Conway mit ihrem Toyota den Sieg. Der Duisburger Andre Lotterer, der mit dem Franzosen Kevin Estre und dem Belgier Laurens Vanthoor das 1812-km-Rennen von Doha gewonnen hatte, folgte knapp dahinter im Porsche von Team Penske auf dem zweiten Platz.
Der WEC-Kalender besteht in diesem Jahr aus acht Stationen. Der dritte WM-Lauf steigt am 11. Mai auf der Traditionsrennstrecke im belgischen Spa-Francorchamps. Mit den 24 Stunden von Le Mans folgt im Juni der Saison-Höhepunkt.