Routinier Andre Lotterer hat sich gegen Ende seiner eindrucksvollen Karriere ein zweites Mal zum Weltmeister auf der Langstrecke gekrönt. Beim Saisonfinale der WEC in Bahrain holte der 42-Jährige mit seinen Porsche-Teamkollegen Kevin Estre (Frankreich) und Laurens Vanthoor (Belgien) als Zehnter zwar nur einen Punkt, der Vorsprung an der Spitze des Klassements genügte aber, weil die ersten Verfolger Antonio Fuoco (Italien), Miguel Molina (Spanien) und Nicklas Nielsen (Dänemark) im Ferrari nach acht Stunden Rennzeit nur Elfte wurden.