Guirassy und Führich glänzen: Herber Dämpfer für Freiburg
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AFP, SID, THOMAS KIENZLE
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Der VfB zeigte sich vom 1:5 in Leipzig bestens erholt und bot seinen Fans bereits das zweite Heimspektakel nach dem 5:0 gegen Bochum. Für Freiburg war es nach einem gelungenen Saisonstart ein erster herber Dämpfer.
Führich brachte den VfB vor 54.300 Zuschauern in der ausverkauften Arena in der achten Minute in Führung. Guirassy erhöhte früh mit einem Doppelpack in nur 136 Sekunden auf 3:0 (17./19.). Für den Angreifer waren es bereits die Saisontreffer vier und fünf, dabei war im Transfersommer immer wieder über den Abschied von Guirassy spekuliert worden.
Führich legte nach (62.). Für den Endstand sorgte Millot (75.). Der VfB beendete so auch seine seit acht Spielen andauernde Negativserie in der Liga gegen den Sport-Club.
Der am Freitag noch kurzfristig verpflichtete Innenverteidiger Anthony Rouault vom FC Toulouse fehlte beim VfB im Kader. Sein Debüt feierte dagegen Angelo Stiller, der aus Hoffenheim nach Stuttgart wechselte - und er erwies sich gleich durchaus als Gewinn. Bei Freiburg, das im Europacup auf West Ham United, Olympiakos Piräus und Backa Topola trifft, rückte Michael Gregoritsch in die Startelf.