Wozniackis Siegeszug endet - Cirstea nach 14 Jahren zurück
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AFP, AFP, ANGELA WEISS
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"Caroline ist zurück, es ist, als ob sie nie weg gewesen wäre", sagte Gauff voller Hochachtung vor der 33-Jährigen: "Ihr Level war großartig und ich habe als Jugendliche zu ihr aufgeschaut." Gauffs nächste Gegnerin ist die Lettin Jelena Ostapenko.
Auch schon lange auf der Tour ist Sorana Cirstea (33) unterwegs. Die Rumänin erreichte nun mit einem 6:3, 6:3 gegen die Schweizerin Belinda Bencic erstmals seit 2009 bei den French Open wieder ein Viertelfinale bei einem Major. Cirstea bekommt es nun mit Paris-Finalistin Karolina Muchova aus Tschechien zu tun, die 6:3, 5:7, 6:1 gegen die Chinesin Wang Xinyu gewann.
Die am Sonntag im Arthur Ashe Stadium keineswegs enttäuschende Wozniacki scheiterte dagegen beim Versuch, erstmals seit den Australian Open 2018 in ein Major-Viertelfinale einzuziehen. Damals hatte sie ihren einzigen Grand-Slam-Titel gewonnen. Bei ihrem Comeback auf der großen New Yorker Bühne hatte Wozniacki zuvor die frühere Wimbledonsiegerin Petra Kvitova (Tschechien) und die einstige Australian-Open-Finalistin Jennifer Brady (USA) bezwungen.