Swiatek bezwingt Sabalenka auch im Finale von Rom
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AFP, SID, Tiziana FABI
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Genau zwei Wochen lag das epische Finale von Madrid zurück, damals hatte sich die Nummer eins (Swiatek) gegen die Nummer zwei (Sabalenka) in einem dramatischen Match durchgesetzt. Swiatek wehrte drei Matchbälle ab und nahm Fahrt für die French Open in Paris (ab 26. Mai) auf. Im Endspiel von Rom war ihr Erfolg hingegen nie gefährdet.
Nach dem Triumph in der Ewigen Stadt geht Swiatek nun endgültig in Paris als Top-Favoritin an den Start. "Natürlich bin ich zuversichtlich", sagte sie: "Ich habe das Gefühl, dass ich großartiges Tennis spiele, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass ich einfach bescheiden bleiben möchte." Grand-Slam-Turniere seien "anders". Es gebe einen "anderen Druck auf dem Platz und außerhalb des Platzes. Es sind sieben harte Matches, die man gewinnen muss, also sehe ich nichts als selbstverständlich an."
Das Grand-Slam-Turnier in Roland Garros hat Swiatek bereits dreimal (2020, 2022, 2023) gewonnen. Auf Sand ist sie in ihrem Element. In Rom gab sie keinen Satz ab, dieses Kunststück war im Foro Italico zuletzt Serena Williams 2013 gelungen. Gegen Sabalenka gewann Swiatek zum achten Mal im elften Duell.