Gauff neckt ihren Vater und spottet über Kritiker
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GETTY IMAGES NORTH AMERICA, SID, CLIVE BRUNSKILL
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Gauff dachte nach dem vielumjubelten 2:6, 6:3, 6:2 über die kommende Weltranglistenerste Aryna Sabalenka im Arthur Ashe Stadium auch an ihrer früheren Fan-Erfahrungen in New York zurück. "Mein Vater hat mich hierher zu diesem Turnier gebracht, um Serena und Venus spielen zu sehen und es ist unglaublich, jetzt selbst auf dieser Bühne zu stehen", sagte sie in Anspielung auf ihre Idole Serena und Venus Williams.
Anschließend sendete Gauff auch noch eine süffisante Botschaft an ihre Kritiker. "Danke an die Leute, die nicht an mich geglaubt haben", sagte sie: "An alle, die dachten, sie können mein Feuer löschen: 'Ihr gebt nur Gas hinzu und jetzt brennt meine Flamme noch heller.'"
Die 19-Jährige hatte sich im Finale von New York trotz Satzrückstand gegen die Australian-Open-Gewinnerin Sabalenka ihren ersten Grand-Slam-Titel gesichert.