Dreimal Tiebreak: Struff scheitert in Dubai in Runde eins
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AFP, SID, ATTILA KISBENEDEK
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Der Australier trifft am Dienstag auf den letzten deutschen Vertreter Maximilian Marterer. Auch für den Nürnberger war in Doha zuletzt bereits nach der ersten Runde Endstation.
Am Montagnachmittag hatten sich zuvor der an Position zwei gesetzte Andrej Rublew gegen Shootingstar Zhang Zhizhen und der Brite Andy Murray gegen Denis Shapovalov (Kanada) jeweils in drei Sätzen durchgesetzt. "Nicht schlecht", sagte Altstar Murray, der seinen 500. Sieg auf Hartplatz feierte und sich damit in eine Liste mit Novak Djokovic, Rafael Nadal, Roger Federer und Andre Agassi einreihte: "Es ist toll, die 500 zu erreichen, bevor ich zurücktrete."
Der zweimalige Wimbledon-Champion hatte zuletzt immer wieder offen mit Rücktrittsgedanken gespielt. "Ich liebe den Wettbewerb und das Tennis nach wie vor. Aber es wird logischerweise immer schwieriger. Ich denke, dass ich nicht mehr viel Zeit übrig habe", sagte der 36-Jährige nach seinem erst zweiten Saisonsieg nun: "Aber ich werde in den letzten Monaten mein Bestes geben."