Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat vom Fußball-Weltverband FIFA vor der umstrittenen Doppelvergabe der Weltmeisterschaften 2030 und 2034 Pläne zur Sicherung der Menschenrechte in den Bewerberländern gefordert. Die FIFA solle Stellung beziehen, wie die Menschenrechtsbestimmungen, zu denen sich der Verband in seinen Statuten verpflichtet, bei beiden Turniere eingehalten werden können, heißt es in einem umfassenden Bericht von AI.