DFL: "Schwer, einzelne Branchen als No-Go-Area abzustempeln"
Die Deutsche Fußball Liga (DFL) will auch nach dem umstrittenen Einstieg des Rüstungskonzerns Rheinmetall beim Bundesligisten Borussia Dortmund an ihren Sponsoringregularien festhalten. "Wie andere Unternehmen und Branchen auch ist natürlich auch der Fußball gezwungen und gefordert, die richtige Balance zwischen Verantwortung und wirtschaftlichen Interesse zu finden", sagte Marika Bernhard als Leiterin der DFL-Nachhaltigkeitsabteilung im Deutschlandfunk (DLF).