Eine Ära endet: Erstmals seit Einführung der Weltrangliste 1973 steht kein Profi mit einer einhändigen Rückhand mehr in den Top Ten des ATP-Rankings. Der Grieche Stefanos Tsitsipas hielt bis zum Montag als letzter Vertreter die Fahne der selten gewordenen Spezies hoch, fiel nun aber auf Rang elf zurück und sorgte indirekt für die Zäsur.