Nach beleidigenden und homophoben Äußerungen im Anschluss an das Wiener Stadtderby müssen die Rapid-Verantwortlichen mit Konsequenzen rechnen. "Neben dem SK Rapid werden alle Spieler und Funktionäre, die auf den Videos zu sehen sind, beim Senat 1 angezeigt", teilte die Österreichische Fußball-Bundesliga am Dienstag mit. Konkret handelt es sich dabei um Geschäftsführer Steffen Hofmann, Co-Trainer Stefan Kulovits, Kapitän Guido Burgstaller, Marco Grüll, Thorsten Schick, Maximilian Hofmann und Torhüter Niklas Hedl.