DFB-Kapitän Joshua Kimmich hat anlässlich der Diskussionen um die erwartete Vergabe der WM 2034 an Saudi-Arabien davor gewarnt, den Fußball abermals politisch zu überfrachten. Gerade er als Spielführer "möchte für etwas stehen und für Werte wie die Menschenrechte einstehen, die nicht verhandelbar sind", sagte der 29-Jährige am Mittwoch im Lager der DFB-Auswahl in Frankfurt, "aber dafür haben wir Experten - und ich bin politisch kein Experte".