Der ehemalige Nationalspieler Thomas Hitzlsperger erwartet auch von Fußballern eine klare politische Positionierung. Der Fußball sei zwar für alle da, sagte Hitzlsperger im Gespräch mit dem Deutschlandfunk, "aber bei der AfD müssen wir schon eine Grenze ziehen, also bei Leuten, die die freiheitlich-demokratische Ordnung bei uns in Gefahr bringen. Da kann man nicht mehr tolerant sein, da muss man sich klar abgrenzen."