Boris Becker (56) sorgt sich vor den Australian Open um den deutschen Tennis-Nachwuchs. "Da muss bald was passieren", sagte die frühere Nummer eins der Welt bei einem Pressegespräch des TV-Senders Eurosport. Top-Talente im Schatten von Alexander Zverev oder Angelique Kerber gebe es "nicht besonders viele", sagte Becker, Deutschland müsse "aufpassen, dass der Zug da jetzt nicht zu lange ohne uns fährt und dass wir bald wieder auf den Zug springen können".