Er kam von der Bank - und wurde in letzter Sekunde zum Helden: Der frühere Frankfurter Luka Jovic stand bei Serbien nach dem glücklichen 1:1 (0:1) gegen Slowenien im Mittelpunkt. "Ich liebe ihn sehr. Er braucht nur ganz wenig Raum. Das ist gut für ihn, er hat jetzt viel Selbstvertrauen", sagte Trainer Dragan Stojkovic. Jovic gebe dem Land "die Möglichkeit, weiter an unseren Traum zu glauben".