Spaniens Fußball-Weltmeisterin Jennifer Hermoso hat knapp eine Woche nach dem Kuss-Skandal beim WM-Finale in Sydney einen Einblick in ihr Seelenleben gewährt. Beim Kuss des Verbandspräsidenten Luis Rubiales auf ihren Mund habe sie sich "verletzlich und als Opfer eines Übergriffs gefühlt, eines impulsiven, machohaften Aktes, der unangebracht war und dem ich nicht zugestimmt habe", schrieb Hermoso bei Instagram: "Ich wurde einfach nicht respektiert."