Tottenhams Präsident Daniel Levy hat Harry Kane nach dessen Wechsel zu Bayern München gedankt, den Abgang des Starstürmers jedoch auch bedauert. "Wir haben über einen langen Zeitraum versucht, mit Harry und seinen Vertretern über verschiedene Formen der Vertragsverlängerung zu verhandeln, sowohl kurz- als auch langfristig. Harry war jedoch klar, dass er eine neue Herausforderung sucht und in diesem Sommer keinen neuen Vertrag unterschreiben wird. Daher haben wir seinem Wechsel nur widerwillig zugestimmt", wird Levy in einer Vereinsmitteilung der Spurs zitiert.