Ganz einfach! So bekämpft Ihr Sodbrennen und Magenbeschwerden beim Sport
Sie kennen das auch? Die Gym Bag ist gepackt. Sie befinden sich praktisch schon auf dem Weg zum Training und trinken, „on the go“, noch eine schnelle, belebende Tasse Kaffee.
So weit so gut. Aber schon beim Warm-up geht es los: ein unangenehmes Brennen hinter dem Brustbein. Sie kennen es: Es handelt sich um Sodbrennen. Und das kann einem im schlechtesten Fall das ganze Workout verleiden.
Doch was kann man gegen Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden beim Sport tun?
Um auf die Tasse Kaffee vor dem Sport zurückzukommen: Klar, Koffein belebt. Kaffeegetränke oder Tee gelten daher bei Millionen von Menschen als Mittel der Wahl, um morgens (oder eben vor dem Sport) den Körper in Schwung zu bringen.
Allerdings:
Koffeinhaltige Getränke begünstigen die Säurebildung im Magen. Gleiches gilt für gezuckerte und kohlensäurehaltige Getränke. Und wer jetzt dachte, er sei aus dem Schneider: Ja, auch Alkohol – besonders Weißwein – fördert Sodbrennen, beziehungsweise säurebedingte Magenbeschwerden.
Tipp:
Wer trotzdem nicht auf den Kaffee am Morgen oder vor dem Sport verzichten möchte, oder sich abends gerne mal ein Gläschen Wein gönnt, trinkt am besten ein großes Glas zimmerwarmes Wasser dazu.
Überhaupt ist es angeraten, vor, während und nach dem Sport ausreichend Wasser (am besten Leitungswasser) zu trinken. Verzichten Sie außerdem vor dem Sport mindestens zwei bis drei Stunden auf fettige Nahrungsmittel.
Was "Pumpern" sauer aufstoßen könnte:
Auch Hebeübungen mit schweren Gewichten oder Situps, die Druck auf den Magen ausüben, können Sodbrennen begünstigen. Ausdauersportarten wie Schwimmen oder Radfahren hingegen, eignen sich bestens für Menschen mit säurebedingten Magenbeschwerden, da sie nicht nur den Magen wenig belasten, sondern auch dem Abbau von Stress und Übergewicht (den zwei Hauptgründen für Sodbrennen) dienen.
Sie fahren Rad wie ein Weltmeister und trinken Wasser wie Frodeno beim Ironman – trotzdem ist Ihr Magen übersäuerter als Ihre Oberschenkel nach dem Training?
Dann probieren Sie es doch mal mit Talcid®.
Denn wer mit Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden zu kämpfen hat, dem ist Talcid® mit Sicherheit ein Begriff. Seit über 40 Jahren gehört Talcid® zu den bewährten Arzneimittel zur Neutralisierung von Magensäure (Antazida). Es hilft nicht nur, die überschüssige Säure zu neutralisieren, sondern aktiviert gleichzeitig auch körpereigene Schutzmechanismen der Magen- und Speiseröhrenschleimhaut und stärkt so den Selbstschutz des Magens.
Doch wir haben uns gefragt: Wie wirkt Talcid® eigentlich?
Talcid® – erhältlich als Kautablette oder Liquid – neutralisiert nicht nur überschüssige Magensäure, sondern sorgt auch dafür, dass der Magen-pH-Wert in den therapeutisch optimalen Bereich von pH 3-5 gebracht und dort für etwa 2 Stunden gehalten wird.
Nebenwirkungen durch einen zu hohen pH-Wert im Magen wird dabei durch die bedarfsorientierte und kontrollierte Wirkweise von Talcid® vorgebeugt: Denn, sobald ein (als optimal anzusehender) pH-Wert von ca. 4,5 erreicht ist, wird die Freisetzung des Wirkstoffes gestoppt und damit ein weiterer pH-Wert-Anstieg vermieden. Auf diese Weise gelangt der pH-Wert nicht in den neutralen oder gar basischen Bereich, was etwaige Beeinträchtigungen zur Folge haben könnte.
Talcid® lindert nicht nur, sondern schützt auch:
Das schleimhautschützende Talcid® aktiviert körpereigene Schutzmechanismen, indem es z.B. die Schleimsekretion steigert.
Fazit:
Talcid® verschafft schnelle Abhilfe bei Sodbrennen oder säurebedingten Magenbeschwerden. Wer also auch beim Sport auf Nummer sicher gehen, und die Tasse Kaffee davor – beziehungsweise das wohlverdiente Glas Weißwein danach – nicht missen möchte, der packt sich Talcid® mit in die Gym Bag und die Hausapotheke.
