Rose äußerte sich erst auf mehrfache Nachfrage zu Schäfer. Zuvor hatte der Coach betont, es sei nicht "meine Aufgabe, Dinge zu kommentieren, die in Wolfsburg passieren und die unseren Ablauf nicht beeinträchtigen sollten".
Gegen Wolfsburg trifft RB auch auf seinen ehemaligen Coach Ralph Hasenhüttl. "Er ist Teil der RB-Historie. Es ist wichtig, dass man ihn gebührend empfängt", sagte Rose. Der Einfluss Hasenhüttls, der den VfL im März von Niko Kovac übernommen hatte, sei bereits zu erkennen. Es sei sichtbar, "dass Ralph versucht, ein paar Dinge neu einzubringen. Er lässt gerne aktiv nach vorne verteidigen. Inwieweit wir das zulassen, liegt auch an uns", sagte Rose: "Wir glauben zu wissen, was uns erwartet."
RB Leipzig kämpft im Fernduell mit Borussia Dortmund um den vierten Platz und die erneute Champions-League-Qualifikation. Beide Teams liegen in der Tabelle nach Punkten (beide 53) gleichauf. "Wir haben unsere Ziele noch nicht erreicht", sagte Rose.
