Popp-Nachfolge: Schüller wird "niemals Kapitänin"
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AFP, SID, FRANCK FIFE
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Zudem bedauert die Angreiferin, dass Horst Hrubesch nach den Olympischen Spielen (24. Juli bis 11. August) als Interims-Bundestrainer aufhört. "Ich hätte mir gewünscht, dass er weitermacht, weil ich ihn unfassbar schätze. Aber ich kann seine Entscheidung komplett nachvollziehen", sagte Schüller über den bald 73-Jährigen.
Nach dem Highlight im Sommer übernimmt Christian Wück die DFB-Frauen. Den neuen Bundestrainer hat Schüller noch nicht persönlich kennengelernt, das Team sei aus ihrer Sicht auch in die Trainerentscheidung nicht einbezogen worden: "Dass er keine Erfahrung im Frauenbereich hat, ist zumindest kein Problem. Die hatte Horst auch nicht."
Zunächst einmal steht für die DFB-Frauen der Start in die Qualifikation für die EM 2025 in der Schweiz an. Am Freitag (20.30 Uhr/ARD) treten die Vize-Europameisterinnen in Linz gegen Österreich an, vier Tage später geht es in Aachen gegen Island (18.10 Uhr/ZDF) weiter.