Infantino ruft erneut zum Kampf gegen Rassismus auf
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AFP, SID, NORBERTO DUARTE
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"Vinicius und andere leiden. Es gibt keinen Grund für diese Angriffe. Wir müssen uns gemeinsam gegen Gewalt in der Welt wehren", betonte Infantino. Der Fußball müsse "im Kampf gegen Rassismus vereint sein und den Rassismus jetzt stoppen". Insbesondere Real Madrids Vinicius Junior war zuletzt wiederholt Opfer rassistischer Verunglimpfungen geworden. Sein Verein hatte die "gewalttätigen rassistischen, diskriminierenden und hasserfüllten Angriffe" in einem offiziellen Statement verurteilt.