DFL-Nachhaltigkeitsforum: "Es gibt kein Zurück mehr"
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IMAGO/osnapix/Titgemeyer, SID, IMAGO/osnapix / Titgemeyer
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Insgesamt wurden 117 Kriterien in Bezug auf die Umsetzung festgelegt. "Wir können Unfassbares erreichen, denn wir haben das Potenzial von Millionen von Menschen", meinte Bernhard mit Blick auf die 36 Profiklubs und deren Anhänger in ganz Deutschland. Wichtig sei es, die Vereine im Transformationsprozess zu begleiten, wobei mit Wesentlichkeitsanalysen die nächsten Schritte angegangen werden.
Anne-Kathrin Laufmann, Geschäftsführerin Sport und Nachhaltigkeit bei Werder Bremen, betonte in einem Panel: "Die Partizipation ist wichtig, wir wollen alle mitnehmen." Aufgrund der unterschiedlichen Voraussetzungen der 36 Profiklubs sei es wichtig, den Gleichschritt zu wahren.
Speerwurf-Olympiasieger Thomas Röhler betonte die Vorreiterrolle des Fußballs, forderte aber auch andere Sportarten und deren Athletinnen und Athleten auf, "mutig zu sein, um mit eigenen Ideen rauszugehen". Der Nachhaltigkeitswissenschaftler Torsten Weber forderte dazu auf, dass "Allianzen geschmiedet werden sollen", um den Sport, deren Verbände sowie Athletinnen, Athleten und die Unternehmen zusammenzubringen.