Ohne verletzten Wagner: Magic müssen weiter bangen
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GETTY IMAGES NORTH AMERICA, SID, STACY REVERE
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Zwei Spieltage vor Ende der Regular Season muss Orlando damit weiter zittern. Noch liegt das Team mit 46 Siegen und 34 Niederlagen auf Rang vier im Osten, ein Absturz auf die Play-in-Plätze ist jedoch im Endspurt noch möglich. Aktuell belegen die Philadelphia 76ers mit 45 Siegen und 35 Niederlagen Platz sieben, der nur für die Vor-Play-off-Runde reichen würde.
"Wir wollen auf Kurs bleiben. Wir kontrollieren das, was wir kontrollieren können", sagte Magic-Coach Jamahl Mosley: "In den nächsten beiden Spielen müssen wir sehr fokussiert sein."
Maximilian Kleber und die Dallas Mavericks präsentieren sich derweil weiter in Topform. Der bereits für die Play-offs qualifizierte Tabellenfünfte der Western Conference feierte beim 111:92 über Miami Heat den zwölften Sieg in den vergangenen 13 Partien - auch dank Topspieler Luka Doncic, der 29 Punkte, neun Rebounds und neun Assists auflegte. Für Kleber reichte es in 20 Minuten zu vier Punkten und zwei Rebounds. "Wir wissen, dass die Arbeit noch nicht erledigt ist und wir gerade erst anfangen", sagte Aufbauspieler Kyrie Irving.
Der kommende Erstrundengegner der Texaner, die Los Angeles Clippers, verloren gegen die Phoenix Suns mit 108:124. Die Clippers, für die Weltmeister Daniel Theis in zehn Minuten zwei Punkte erzielte, hatten dabei mit argen Verletzungsproblemen zu kämpfen. Neben dem längerfristig am Knie verletzten Topspieler Kawhi Leonard fielen auch James Harden, Paul George und Russel Westbrook aus.