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Den Suns halfen auch 44 Punkte von Devin Booker nicht. Im Schlussviertel brach das Team aus Arizona völlig ein: In den letzten zehn Minuten gelangen lediglich vier Punkte. Orlando, das sich auf Rang sieben der Eastern Conference weiter berechtigte Hoffnungen auf die Play-offs machen darf, blieb dagegen nervenstark.
Für Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder und die Toronto Raptors läuft es dagegen weiter überhaupt nicht rund. Das 125:126 bei den Atlanta Hawks war bereits die neunte Niederlage aus den vergangenen zehn Spielen. Schröder blieb mit 14 Punkten, drei Rebounds und sechs Assists recht unauffällig. Die Play-offs sind für die Kanadier auf Platz zwölf weit entfernt.
Für eine Überraschung sorgten die Detroit Pistons. Das Schlusslicht der NBA, das zwischenzeitlich 28 Pleiten in Serie kassiert hatte, bezwang auch dank Jalen Duren (je 21 Punkte und Rebounds) Oklahoma City Thunder mit 120:104. Der Spitzenreiter im Westen hatte zuvor fünf Partien nacheinander gewonnen.
