NBA stimmt zu: Verkauf der Mavs vor Abschluss
Credit:
GETTY IMAGESA/AFP, SID, Richard Rodriguez
GETTY IMAGESA/AFP, SID, Richard Rodriguez
Mavs-Klubbesitzer Mark Cuban hatte sich mit der Unternehmer-Familie Adelson Medienberichten zufolge auf einen Preis von 3,5 Milliarden US-Dollar (ca. 3,2 Milliarden Euro) geeinigt. Dies ist der zweitteuerste Kaufpreis für ein NBA-Team, im Jahr 2023 hatten bereits die Phoenix Suns für vier Milliarden Dollar den Besitzer gewechselt.
Die Betreiber des Casino-Resorts Las Vegas Sands werden damit formal die Kontrolle an der NBA-Franchise aus Dallas übernehmen. Wie die NBA mitteilte, wird Patrick Dumont, COO von Las Vegas Sands, künftig als Mavericks-Eigentümer ("Governor") geführt werden.
Cuban, ein leidenschaftlicher Basketballfan und Freund von Ex-Mavericks-Superstar Dirk Nowitzki, hatte im Januar 2000 für 285 Millionen Dollar die Mehrheit erworben. Der 65-Jährige soll Berichten zufolge die operative Kontrolle über das Team behalten. Die Mavericks gewannen 2011 angeführt von Nowitzki ihre bislang einzige NBA-Meisterschaft.