Wimbledon: Siegemund in Runde zwei - Maria scheitert
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Imago/Hasenkopf, SID, IMAGO/Juergen Hasenkopf
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Siegemund war mit ihrer Leistung insgesamt zufrieden. "Gerade Ende des ersten Satzes hatte ich so ein bisschen eine Welle gefunden", sagte sie. Nach einer Regenunterbrechung musste sie dann kurz kämpfen: "Von den ersten zwei Spielen abgesehen, habe ich dann aber sehr gut gespielt im zweiten Durchgang."
Nach den Niederlagen von Eva Lys und Tamara Korpatsch am Auftakttag übersprang Siegemund als erste deutsche Spielerin in diesem Jahr ihre erste Hürde. Nun könnte eine schwierige Aufgabe folgen. Sie trifft auf Jelena Rybakina (Kasachstan), Turniersiegerin von 2022.
Maria war schon im Vorjahr in der ersten Runde gescheitert und haderte mit dem erneut frühen Aus. "Es tut wirklich weh, es war ein super Match", sagte die 36-Jährige bei Prime Video: "Ich habe mich echt gut gefühlt auf dem Platz. Es ist einfach schade, dass es jetzt in der ersten Runde für mich vorbei ist."