Bei den Frauen bleibt Aryna Sabalenka nach ihrem Finaleinzug weiter vor der neuen French-Open-Siegerin Coco Gauff an der Spitze. Paris-Königin Iga Swiatek, die zuvor dreimal in Folge den Sandplatzklassiker in Frankreichs Hauptstadt gewinnen konnte, fällt nach ihrem Halbfinal-Aus gegen Sabalenka um zwei Plätze und ist nur noch Siebte.
Den größten Sprung im Ranking machte derweil die Sensation des Turniers. Lois Boisson, die als Wildcard-Spielerin märchenhaft das Halbfinale erreichte, verbesserte sich um 296 Plätze auf Rang 65 und ist nun die neue französische Nummer eins.